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Das Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" in Peking jährt sich 2004 zum fünfzehnten Mal - ein Zeuge erzählt seine Geschichte. Eine Kindheit in den Reisfeldern, eine Karriere als bedeutendster Bildhauer seiner Generation. Eine Jugend als Maurerlehrling und Floßarbeiter, eine Dozentur an der Pekinger "Zentralen Akademie". In einem solchen Spannungsfeld bewegt sich diese ungewöhnliche Lebens- und Künstlergeschichte im China von Mao Tse-tung und Deng Xiaoping. Wu Shaoxiang erzählt in dieser fesselnden Romanbiographie von seiner Kindheit und Jugend während der Kulturrevolution und vom…mehr

Produktbeschreibung
Das Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" in Peking jährt sich 2004 zum fünfzehnten Mal - ein Zeuge erzählt seine Geschichte.
Eine Kindheit in den Reisfeldern, eine Karriere als bedeutendster Bildhauer seiner Generation. Eine Jugend als Maurerlehrling und Floßarbeiter, eine Dozentur an der Pekinger "Zentralen Akademie". In einem solchen Spannungsfeld bewegt sich diese ungewöhnliche Lebens- und Künstlergeschichte im China von Mao Tse-tung und Deng Xiaoping.
Wu Shaoxiang erzählt in dieser fesselnden Romanbiographie von seiner Kindheit und Jugend während der Kulturrevolution und vom Erwachen der Sexualität in einem Land, in der alles Geschlechtliche Tabu ist. Er durchstreift das China der 70er und 80er Jahre, serviert Bärentatzen und Hundepenisse und erzählt von faszinierenden Begegnungen und vergangener Größe. 1989 demonstriert Wu Shaoxiang mit seinen Studenten für mehr Freiheit und die Öffnung gegenüber den Westen. Zwei Tage nach dem Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" flüchtet er mit seiner Frau Jiang Shuo und seinem Sohn Sa nach Österreich, um einer drohenden Verhaftung zu entgehen.