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Will er nicht oder kann er nicht? Diese Frage stellen sich wohl alle Angehörigen depressiv erkrankter Menschen. Es ist nicht einfach, eine Depression zu verstehen und die eigene Rolle und Verantwortung als Partner, Kind oder Freund zu klären.Angehörige depressiver Patienten fühlen sich häufig schlecht informiert und wenig einbezogen in die Behandlung. Sie beklagen die abstrakte, für Laien schwer zugängliche Fachsprache von Veröffentlichungen zum Thema Depression, die sich selten an den Bedürfnissen und Fragen der Angehörigen orientiert. Dieser fachkundige und verständlich geschriebene Ratgeber…mehr

Produktbeschreibung
Will er nicht oder kann er nicht? Diese Frage stellen sich wohl alle Angehörigen depressiv erkrankter Menschen. Es ist nicht einfach, eine Depression zu verstehen und die eigene Rolle und Verantwortung als Partner, Kind oder Freund zu klären.Angehörige depressiver Patienten fühlen sich häufig schlecht informiert und wenig einbezogen in die Behandlung. Sie beklagen die abstrakte, für Laien schwer zugängliche Fachsprache von Veröffentlichungen zum Thema Depression, die sich selten an den Bedürfnissen und Fragen der Angehörigen orientiert. Dieser fachkundige und verständlich geschriebene Ratgeber nimmt konsequent die Angehörigenperspektive ein. Die zentralen Themen: die Krankheit akzeptieren und dennoch Trauer zulassen, der zunehmenden Einsamkeit entgegenwirken, Unterstützung suchen. Denn nur wer für sich selbst gut sorgt, kann dem erkrankten Menschen eine Hilfe sein.
Autorenporträt
Dr. phil. Jeannette Bischkopf ist Diplom-Psychologin an der FU Berlin. Sie hat ihre Dissertation über die Beratung von Angehörigen Depressiver verfasst und war in der Angehörigenberatung tätig.