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Eine Rückkehr zur D-Mark wäre ein Desaster, argumentiert der international renommierte Ökonom und Wirtschaftsweise Peter Bofinger in seiner Streitschrift. Er plädiert für eine grundlegende Reform der Währungsunion und gegen den monetären Nationalismus. Nur der Euro kann den Wohlstand in Deutschland sichern. Und nur gemeinsam sind die Länder Europas in der Lage, sich so gegen die Macht der Märkte durchzusetzen, dass die Arbeitnehmer wieder am wachsenden volkswirtschaftlichen Wohlstand beteiligt werden und ein schuldenfreies Wachstum möglich wird. Der Euro ist nicht das Problem, sondern die…mehr

Produktbeschreibung
Eine Rückkehr zur D-Mark wäre ein Desaster, argumentiert der international renommierte Ökonom und Wirtschaftsweise Peter Bofinger in seiner Streitschrift. Er plädiert für eine grundlegende Reform der Währungsunion und gegen den monetären Nationalismus. Nur der Euro kann den Wohlstand in Deutschland sichern. Und nur gemeinsam sind die Länder Europas in der Lage, sich so gegen die Macht der Märkte durchzusetzen, dass die Arbeitnehmer wieder am wachsenden volkswirtschaftlichen Wohlstand beteiligt werden und ein schuldenfreies Wachstum möglich wird. Der Euro ist nicht das Problem, sondern die Lösung.

"Ein unverzichtbares Buch, es ist höchste Zeit, dass es geschrieben wurde!" Heiner Geißler
Autorenporträt
Bofinger, Peter
Dr. Peter Bofinger, geb. 1954, ist seit 1992 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Im August 1997 war er Mitinitiator einer Initiative von 59 Professoren für den Euro, im August 2012 trat er mit Jürgen Habermas und Julian Nida-Rümelin für einen massiven Kurswechsel der deutschen Politik in der Eurokrise ein. Gemeinsam mit renommierten europäischen Ökonomen verficht er einen Schuldentilgungspakt und eine gemeinsame europäische Fiskalpolitik. Seit März 2004 ist Bofinger als sogenannter "Wirtschaftsweiser" Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter ein Standardwerk zur Volkswirtschaftslehre und die Bestseller "Wir sind besser als wir glauben" (2004) und "Ist der Markt noch zu retten?" (2009).
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.12.2012

Bloß keine D-Mark

Peter Bofinger, Wirtschaftweiser, ist eine Art Anti-Sinn. Die Krise leugnet auch er nicht, meint aber, nur der Euro könne den Wohlstand in Deutschland garantieren. Bofingers Lösung: Eurobonds, mehr fiskalische Integration, eine Bankenunion und ein europäischer Finanzminister. Das, wie Sinn liebt Bofinger die griffige Metapher, sei allemal besser als "monetärer Nationalismus".

ank.

Peter Bofinger: Zurück zur D-Mark? Deutschland braucht den Euro. Droemer 18 Euro

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger gehört zu den engagiertesten Verteidigern der Geminschaftswährung. Er plädiert für eine neue Währungsunion mit stärkerer fiskalischer Integration, für die nationale Souveränitätsrechte an einen Europäischen Finanzminister abgetreten werden." -- VDI Nachrichten, 30.11.2012

"Einer, der im ganzen Chaos nicht nur den Überblick behalten hat, sondern diesen auch sehr klar und verständlich vermitteln kann, ist Peter Bofinger. (...)

Sein neues Buch ist für Experten und Laien gleichmassen von Interesse." -- Tages-Anzeiger, 05.11.2012

"Ein Wirtschaftsweiser sagt: Ohne strengere Regeln für die Finanzmärkte und höhere Löhne führt kein Weg aus der Krise." -- TAZ, 26.09.2012

"Ökonomen haben oft ein Problem mit dem Euro, dieser Währung ohne Land. Da passt dies nicht, passt das nicht. Peter Bofinger aber, Universitätsprofessor aus Würzburg und einer der fünf Wirtschaftsweisen, steht leidenschaftlich für das Geld der Europäer ein. Sein neues Buch "Zurück zur D-Mark? - Deutschland braucht den Euro" ist eine Verteidigungsschrift mit Botschaft: Etwas Besseres haben wie nicht, wir müssen Fehler reparieren, eine Rückkehr zur Nationalwährung wäre ein Desaster. Wer sich dem Star-Verteidiger des Euros in den Weg stellt hat es schwer." -- [...]

"Einfach sind seine Ratschläge nicht, es gibt oft ein Wenn und Aber. Populist will der Wissenschaftler nicht sein. In der Kernfrage "D-Mark oder Euro 2.0?" aber ist Bofinger klar." -- Süddeutsche Zeitung, 25.09.2012

" Ein unverzichtbares Buch, es ist höchste Zeit, daß es geschrieben wurde!" -- Heiner Geissler,

"Peter Bofinger, Wirtschaftsweiser, ist eine Art Anti-Sinn." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.12.2012
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