»Rudolf Taschner zeigt, dass die Skepsis des wahren Wissenschaftlers auch vor den Errungenschaften des Wissens nicht Halt machen kann. Er erklärt uns nicht bloß Geheimnisse der Mathematik, die eben nicht bloß eintöniges Rechnen ist, sondern ihre eigenen Wunder und großen Überraschungen birgt; nein, er zeigt uns, wie ein wirklicher Mathematiker denkt, er setzt uns für einen Moment in Stand, dieses Denken nachzuvollziehen und zu begreifen, dass man Zahlen auch sinnlich und unmittelbar auffassen kann.« Daniel Kehlmann im Vorwort
»Rudolf Taschner zeigt, dass die Skepsis des wahren Wissenschaftlers auch vor den Errungenschaften des Wissens nicht Halt machen kann. Er erklärt uns nicht bloß Geheimnisse der Mathematik, die eben nicht bloß eintöniges Rechnen ist, sondern ihre eigenen Wunder und großen Überraschungen birgt; nein, er zeigt uns, wie ein wirklicher Mathematiker denkt, er setzt uns für einen Moment in Stand, dieses Denken nachzuvollziehen und zu begreifen, dass man Zahlen auch sinnlich und unmittelbar auffassen kann.« Daniel Kehlmann im Vorwort
Taschner, Rudolf Rudolf Taschner, geboren 1953 südlich von Wien, studierte an der Universität Wien Mathematik und Physik. 1977 begann er an der Technischen Universität Wien zu arbeiten, an der er nach einem Zwischenaufenthalt in Stanford bis heute als Professor tätig ist. Rudolf Taschner gründete und betreibt zusammen mit seiner Frau und Kollegen der Technischen Universität Wien »math.space«, einen Veranstaltungsort im Wiener Museumsquartier, der Mathematik als kulturelle Errungenschaft präsentiert und mehr als30 000 Besucher im Jahr anlockt. 2004 wurde er vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum Wissenschafter des Jahres gewählt.
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