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Die Großwohnsiedlungen, die seit den 1960er Jahre in vielen europäischen Großstädten entstehen, stellen die heutige Stadtpolitik vor vielfältige Herausforderungen. Die vorliegende Studie untersucht eine Großwohnsiedlung in der französischen Stadt Rennes auf ihre sozialräumlichen Dynamiken hin: Zusammenhänge zwischen ihrer Architektur und dem Wohlbefinden ihrer Bewohner, sozialräumliche Differenzierungen, Identifizierung der Bewohner mit ihrem Viertel, und Zusammenleben im Viertel. Ein intaktes Bürgerengagement und öffentliche Förderangebote in benachteiligten Vierteln können soziale Spannungen…mehr

Produktbeschreibung
Die Großwohnsiedlungen, die seit den 1960er Jahre in vielen europäischen Großstädten entstehen, stellen die heutige Stadtpolitik vor vielfältige Herausforderungen. Die vorliegende Studie untersucht eine Großwohnsiedlung in der französischen Stadt Rennes auf ihre sozialräumlichen Dynamiken hin: Zusammenhänge zwischen ihrer Architektur und dem Wohlbefinden ihrer Bewohner, sozialräumliche Differenzierungen, Identifizierung der Bewohner mit ihrem Viertel, und Zusammenleben im Viertel. Ein intaktes Bürgerengagement und öffentliche Förderangebote in benachteiligten Vierteln können soziale Spannungen bis zu einem gewissen Grad ausgleichen. Die Frage ist, wie stadtpolitische Maßnahmen möglichst alle Bevölkerungsgruppen erreichen können.
Autorenporträt
Judith Bopp wuchs in einer hessischen Kleinstadt auf. Ihr Magisterstudium der Kulturgeografie, französischen Philologie und Soziologie verbrachte sie in Würzburg. Zur Zeit promoviert sie an der Universität zu Köln. Ein Studienaufenthalt in Rennes, Frankreich war Ausgangspunkt für die vorliegende Studie.