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Dieses Buch soll dem Leser einen Überblick über die Grundlagen der Rollentheorie liefern. Die klassische Frage nach der Bedeutung der sozialen Rolle geht zurück auf die Grundprobleme der Soziologie. Hier werden Fragen gestellt wie: Was erzeugt was, der Einzelne die Gesellschaft oder umgekehrt? Wo hört der Einzelne auf, wo fängt die Gesellschaft an? Mark Weißhaupt befreit die rollentheoretische Diskussion von fruchtlosen synthetischen Bemühungen und macht den Leser mit den eindrucksvollen Originaltexten aus der Hochzeit der Debatte vertraut. Entlang des roten Fadens der Rollentheorie entspinnt…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch soll dem Leser einen Überblick über die Grundlagen der Rollentheorie liefern. Die klassische Frage nach der Bedeutung der sozialen Rolle geht zurück auf die Grundprobleme der Soziologie. Hier werden Fragen gestellt wie: Was erzeugt was, der Einzelne die Gesellschaft oder umgekehrt? Wo hört der Einzelne auf, wo fängt die Gesellschaft an? Mark Weißhaupt befreit die rollentheoretische Diskussion von fruchtlosen synthetischen Bemühungen und macht den Leser mit den eindrucksvollen Originaltexten aus der Hochzeit der Debatte vertraut. Entlang des roten Fadens der Rollentheorie entspinnt sich das (Streit-)gespräch zwischen bedeutenden Vertretern klassischer Paradigmen und Sozialphilosophien. Rolle und Identität zeigen sich hierbei als die zentralen Begriffe, die die Brücke in die heutige Soziologie schlagen. Nebenbei wird der Leser von George Herbert Mead, Talcott Parsons, Ralf Dahrendorf, Anselm Strauss, Hans Joas und Helmuth Plessner in die Denkkategorien der Soziologie eingeführt.Das Buch richtet sich an Alle, die sich mit den Grundfragen der Soziologie anhand der Frage der Rollentheorie beschäftigen möchten.
Autorenporträt
Weißhaupt, Mark§Mark Weißhaupt studierte Soziologie, Psychologie und Statistik an der Universität Konstanz. Derzeit forscht und lehrt er dort im Fachbereich Soziologie und Geschichte.