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Der Bildungsbegriff umfasst mehr als nur die Heranführung an die kulturellen Errungenschaften einer Gesellschaft im Sinne von Akkulturation, also das Ausstatten der Lernenden mit jenen Kompetenzen, die sie für eine aktive Teilhabe an unserer Kultur benötigen. Dabei kann Lernen, insbesondere schulisches Lernen, niemals ohne Normativität auskommen. Die Frage ist, wie und von wem Normen zu setzen sind, und wie sich diese Normen auf verschiedene Teilbereiche der Lernkultur auswirken. Die Beiträge dieses Bandes betrachten Lernen und Lernkultur multiperspektivisch und erreichen dadurch eine…mehr

Produktbeschreibung
Der Bildungsbegriff umfasst mehr als nur die Heranführung an die kulturellen Errungenschaften einer Gesellschaft im Sinne von Akkulturation, also das Ausstatten der Lernenden mit jenen Kompetenzen, die sie für eine aktive Teilhabe an unserer Kultur benötigen. Dabei kann Lernen, insbesondere schulisches Lernen, niemals ohne Normativität auskommen. Die Frage ist, wie und von wem Normen zu setzen sind, und wie sich diese Normen auf verschiedene Teilbereiche der Lernkultur auswirken.
Die Beiträge dieses Bandes betrachten Lernen und Lernkultur multiperspektivisch und erreichen dadurch eine wechselseitige Bereicherung der vertretenen Bildungswissenschaften und deren Teildisziplinen.
Autorenporträt
Dr. Olaf Hartung, Ivo Steininger, Matthias C. Fink, Dr. Peter Gansen und Roberto Priore sind in der Sektion Bildung, Erziehung und Sozialisation des Gießener Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften tätig.