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Der großen Euphorie nach Ausrottung der Pockenfolgte bald Ernüchterung: Pro Jahr wird etwa eine neue Infektionskrankheit beschrieben. Darunter sind z.T. sehr schwerwiegende Erkrankungen mitweit reichenden Folgen. Dazu kommen die Problememit weltweit zunehmendem Auftreten resistenter Erreger. Und doch wird Klinische Infektiologie noch immer stiefmütterlich behandelt mit der Konsequenz, dass Patienten im klinischen Alltag häufig unzureichend behandelt werden. Dieses (Lehr-)Buch gliedert sich in drei große Abschnitte: - Infektionen - Substanzklassen - Pharmaökonomie und Präparatelisten. Die…mehr

Produktbeschreibung
Der großen Euphorie nach Ausrottung der Pockenfolgte bald Ernüchterung: Pro Jahr wird etwa eine neue Infektionskrankheit beschrieben. Darunter sind z.T. sehr schwerwiegende Erkrankungen mitweit reichenden Folgen. Dazu kommen die Problememit weltweit zunehmendem Auftreten resistenter Erreger. Und doch wird Klinische Infektiologie noch immer stiefmütterlich behandelt mit der Konsequenz, dass Patienten im klinischen Alltag häufig unzureichend behandelt werden. Dieses (Lehr-)Buch gliedert sich in drei große Abschnitte:
- Infektionen
- Substanzklassen
- Pharmaökonomie und Präparatelisten. Die Autoren bieten in ihren Beiträgenübersichtliche Darstellungen aktueller infektiologischer Erkenntnisse, wobei den Therapieempfehlungen die Arbeiten der Paul-Ehrlich-Gesellschaft und ihrer Expertenkommissionen zugrunde liegen.
Autorenporträt
Friedrich Vogel studierte Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten in München, Bonn und Köln (Diplom Kaufmann). 1966 Promotion zum Dr. rer. pol.; 1974 Habilitation, venia legendi für "Statistik"; Ernennung zum Privatdozenten für Statistik an der Universität zu Köln; 1975 Ernennung zum Professor für Statistik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel; 1978 Ernennung zum ordentlichen Professor für Statistik an derOtto-Friedrich-Universität Bamberg. Emeritierung im März 2006.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu verschiedenen Gebieten der Statistik, insbesondere zur Numerischen Klassifikation, zu deskriptiven und induktiven Methoden, zur Verarbeitung nominaler und ordinaler Merkmale sowie zu Messung von Zusammenhängen nicht-metrischer Merkmale.