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Die Caritas Socialis ist seit den Anfängen der österreichischen Hospizbewegung im Bereich Hospizarbeit tätig. Als moderne Trägerorganisation im mobilen und stationären Bereich hat sie sich auf den Weg gemacht, eine hospizliche Kultur als Teil ihrer Organisationskultur frei zu denken und fest zu verankern. Aus dem Projekt Hospizkultur und Mäeutik mit der IFF-Wien - Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik entstand dieses Buch: von der Schmerzerfassung bei Demenzerkrankten bis zu den Patientenverfügungen, von den ethischen Gesprächen bis zur Beziehungsgestaltung mit den Angehörigen, von…mehr

Produktbeschreibung
Die Caritas Socialis ist seit den Anfängen der österreichischen Hospizbewegung im Bereich Hospizarbeit tätig. Als moderne Trägerorganisation im mobilen und stationären Bereich hat sie sich auf den Weg gemacht, eine hospizliche Kultur als Teil ihrer Organisationskultur frei zu denken und fest zu verankern. Aus dem Projekt Hospizkultur und Mäeutik mit der IFF-Wien - Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik entstand dieses Buch: von der Schmerzerfassung bei Demenzerkrankten bis zu den Patientenverfügungen, von den ethischen Gesprächen bis zur Beziehungsgestaltung mit den Angehörigen, von der Pflegeheimmedizin bis zur Kultur ambulanter und tagesheimorientierter Sorge. Die Breite und Tiefe einer hospizlich-mäeutischen Kultur wird sichtbar.
Beiträge von renommierten Fachleuten (Reimer Gronemeyer, Andreas Heller, Cora van der Kooij, Ulrich Körtner, Christian Metz, Martina Schmidl u.a.), die das Projekt inspiriert haben, akzentuieren wichtige Perspektiven.
Das Buch wendet sich vor allem an Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Ehrenamtliche, pflegende und begleitende Angehörige in der Hospizarbeit und nicht zuletzt auch an jedermann als Einführung in das eigene Altern.
Band 18 aus der Reihe Palliative Care und OrganisationsEthik - einer Kooperation zwischen dem Lambertus-Verlag und der Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik IFF Wien der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.
Rezensionen
»Möge es gerade ein Merkmal der CS sein und bleiben, dass wir unsere Art und unser Wesen und Streben nicht für das allein Richtige und Gute halten, sondern uns bemühen, auch andere Richtungen und Auffassungen zu verstehen.«
Hildegard Burjan