Marktplatzangebote
7 Angebote ab € 3,90 €
  • Gebundenes Buch

Wer Kanzlerin Merkel kränken will, nennt sie "Mutti". Kein Zweifel: An Müttern scheiden sich die Geister. Ganz besonders an der "Mutter an Heim und Herd" (Peer Steinbrück) oder an der "Sklavin" (Alice Schwarzer). Ständig werden Mütter bewertet: Sie sind entweder zu jung oder zu alt, zu ehrgeizig oder asozial, haben zu viele oder zu wenig Kinder. Muttersein ist ein Makel, der so schnell wie möglich ausgeglichen werden muss. Höchste Zeit, dass der scheinbar unauflösliche Konflikt zwischen Erziehung und Karriere nicht allein den Frauen aufgebürdet wird. Höchste Zeit für einen neuen Feminismus, der auch Mütter als seine Klientel begreift.…mehr

Produktbeschreibung
Wer Kanzlerin Merkel kränken will, nennt sie "Mutti". Kein Zweifel: An Müttern scheiden sich die Geister. Ganz besonders an der "Mutter an Heim und Herd" (Peer Steinbrück) oder an der "Sklavin" (Alice Schwarzer). Ständig werden Mütter bewertet: Sie sind entweder zu jung oder zu alt, zu ehrgeizig oder asozial, haben zu viele oder zu wenig Kinder. Muttersein ist ein Makel, der so schnell wie möglich ausgeglichen werden muss.
Höchste Zeit, dass der scheinbar unauflösliche Konflikt zwischen Erziehung und Karriere nicht allein den Frauen aufgebürdet wird. Höchste Zeit für einen neuen Feminismus, der auch Mütter als seine Klientel begreift.
Autorenporträt
Antje Schmelcher, geboren 1968, studierte Germanistik und Geschichte. Nach dem Volontariat bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung arbeitete sie als Redakteurin im Feuilleton der Tageszeitung Die Welt. Sie ist freie Journalistin und Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und lebt mit ihrer Familie in Berlin.