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Amerikas Geschichte als Weltfinanzmacht begann einen Tag vor Weihnachten. Am 23. Dezember 1913 unterzeichnete Präsident Woodrow Wilson den Federal Reserve Act. Es ist die Geburtsstunde der Federal Reserve, der amerikanischen Zentralbank, der Fed. Was 1910 mit acht Männern als getarnte Entenjagd im Ferienhaus des Senators Nelson W. Aldrich auf der entlegenen Jekyll Island begann, ist heute eine der mächtigsten Institutionen der Welt.Die Gründung der ersten amerikanischen Zentralbank ist bis heute eine packende Geschichte voller Intrigen, politischem Machtkalkül und Verschwörungstheorien. Gut…mehr

Produktbeschreibung
Amerikas Geschichte als Weltfinanzmacht begann einen Tag vor Weihnachten. Am 23. Dezember 1913 unterzeichnete Präsident Woodrow Wilson den Federal Reserve Act. Es ist die Geburtsstunde der Federal Reserve, der amerikanischen Zentralbank, der Fed. Was 1910 mit acht Männern als getarnte Entenjagd im Ferienhaus des Senators Nelson W. Aldrich auf der entlegenen Jekyll Island begann, ist heute eine der mächtigsten Institutionen der Welt.Die Gründung der ersten amerikanischen Zentralbank ist bis heute eine packende Geschichte voller Intrigen, politischem Machtkalkül und Verschwörungstheorien. Gut 100 Jahre danach hat die Fed das Finanzsystem so massiv zugunsten ihrer Eigentümer verändert wie keine andere Zentralbank: In den letzten 30 Jahren sind mehr als 10 000 US-Banken verschwunden und fast 70 Prozent aller bilanziellen Vermögenswerte liegen in den Händen von jenen zwölf Großbanken, die »zufällig« auch die größten Anteilseigner der Fed sind.Bis heute sind die Gründer und frühen Fed-Chefs wie Paul Volcker, Carter Glass oder Paul M. Warburg Legenden. Roger Lowenstein erzählt erstmals die packenden Hintergründe um die Gründung der Federal Reserve.
Autorenporträt
Roger Lowenstein ist US-amerikanischer Journalist und mehrfacher Bestsellerautor. Drei seiner Bücher erreichten die New York Times Bestsellerliste. Er hat für mehr als 10 Jahre für das Wall Street Journal geschrieben und veröffentlichte Kolumnen im New York Times Magazine, Fortune der New York Times und dem Atlantic Monthly. Er lebt in Westfield, New Jersey.
Rezensionen
»Eine hochgradig, fesselnde Beschreibung der Charaktere und Politik hinter der Gründung der FED.« (Ben Bernanke, ehemaliger Vorsitzender der FED) »Eine faszinierend detailreiche Beschreibung der Rangeleien zwischen Spinnern, Bauern und Propheten zu Zeiten Teddy Roosevelts, William Tafts und Woodrow Wilsons.« (Forbes) »Fesselnd und erhellend zugleich, erweckt dieses Buch eine entscheidende Zeit der Amerikanischen Vergangenheit wieder zum Leben.« (Publishers Weekly) »Die Geburtsstunde des Zentralbankensystems ist eine faszinierende und nahezu unbekannte Geschichte, die auch für die heutige Zeit sehr lehrreich ist. Aus der Feder eines meisterlichen Erzählers wie Roger Lowenstein, verschlingt man sie wahrlich.« (Alan S. Blinder, amerikanischer Ökonom und Autor von »After the Music Stopped: The Financial Crisis, the Response, and the Work Ahead«) »Roger Lowenstein erzählt impulsiv und überzeugend ... die beachtenswerte Geschichte der Politik, Streitigkeiten, Entscheidungen und Krisen, die letztendlich zum Federal Reserve Act führen ...« (Robert Rubin, New York Times Book Review) »Voll von Anmut und Einsicht bringt uns Lowenstein die Entstehung der FED näher. Eine Geschichte geprägt von Verflechtungen und Kehrtwenden - ein Lehrstück für unsere eigene Zeit.« (Jon Meacham, Autor von "Thomas Jefferson" und "American Lion") »Lowenstein erzählt eine packende Geschichte mit einem Fundus an lebendigen Charakteren und historischen Details, sodass man die gezwirbelten Schnauzbärte fast sehen und die Austernfüllung nahezu schmecken kann. Die tiefgreifenden Konflikte - Misstrauen in zentralisierte Macht, Spannungen zwischen Wall Street und Main Street -, die er beschreibt, sind heute noch so aktuell, wie zu Zeiten von Taft, Teddy und Woodrow Wilson.« (Fortune Magazine) »Eine erhellende Beschreibung der einzigartigen Ursprungsgeschichte der Zentralbank, [...]: Ostküste gegen Binnenländer, städtische Befindlichkeiten gegen ländliche, unternehmerische gegen landwirtschaftliche Interessen, Wall Street gegen Main Street. Die Bruchstellen sind immer noch nicht klar.« (Washington Post) »Wichtig und faszinierend ... Geschickt führt Lowenstein die Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart aus ... Dieses Buch wird Leser, die an einer umfangreichen Geschichte der Federal Reserve von ihrer Gründung bis heute interessiert sind, besonders anziehen.« (Library Journal) »Gut recherchiert und angenehm zu lesen.« (Financial Times)…mehr