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Welche besonderen Bedingungen und Anforderungen bestimmen das Leben eines Menschen und seiner Angehörigen, wenn er mit einer Schädigung zur Welt kommt, die zu einer geistigen Behinderung führen kann? Diese Frage stellt sich für pädagogische Fachkräfte ebenso wie für Mütter und Väter. Zu ihrer Beantwortung werden wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt, aber auch Aussagen von Eltern, die über ihr Zusammenleben mit ihrem 'besonderen Kind' berichten. Orientiert am individuellen Lebenslauf werden gesellschaftliche Sichtweisen, Angebote pädagogischer Institutionen und Konzepte für die Förderung…mehr

Produktbeschreibung
Welche besonderen Bedingungen und Anforderungen bestimmen das Leben eines Menschen und seiner Angehörigen, wenn er mit einer Schädigung zur Welt kommt, die zu einer geistigen Behinderung führen kann? Diese Frage stellt sich für pädagogische Fachkräfte ebenso wie für Mütter und Väter. Zu ihrer Beantwortung werden wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt, aber auch Aussagen von Eltern, die über ihr Zusammenleben mit ihrem 'besonderen Kind' berichten. Orientiert am individuellen Lebenslauf werden gesellschaftliche Sichtweisen, Angebote pädagogischer Institutionen und Konzepte für die Förderung kognitiv beeinträchtigter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener vorgestellt.Für die zweite, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage wurden vor allem drei Themenbereiche erheblich erweitert: Zum einen wird der Bedeutung ethischer Fragen und normorientierter Leitideen wie Normalisierung, Integration/Inklusion und Autonomie/Selbstbestimmung für die Begründung pädagogischen Handelns und für die alltägliche Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Rechnung getragen. Die Frage, wie Menschen mit geistiger und insbesondere auch mit schwerer und mehrfacher Behinderung ihr Menschenrecht auf umfassende Bildung verwirklichen können, nimmt außerdem einen besonderen Raum ein. Schließlich befasst sich ein eigenes Kapitel mit den Möglichkeiten, 'herausforderndes Verhalten' zu verstehen und dadurch zu erkennen, welcher Bildungsbedarf sich darin zeigt.