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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bückeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Neue" Begriffe prägen den pädagogischen Alltag. Teilweise politisch so gewollt und notwendig, und von Fachberatern mühsam umgesetzt, sollen Akzente konzeptionell umgesetzt werden. Erzieher staunen über die Bedeutung von Resilienz und Partizipation. Eltern werden als potentielle Kunden erkannt und es muss mehr Sensibilität her.Die seit Jahren vorliegenden Erkenntnisse zu den Begriffen Übergang…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bückeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Neue" Begriffe prägen den pädagogischen Alltag. Teilweise politisch so gewollt und notwendig, und von Fachberatern mühsam umgesetzt, sollen Akzente konzeptionell umgesetzt werden. Erzieher staunen über die Bedeutung von Resilienz und Partizipation. Eltern werden als potentielle Kunden erkannt und es muss mehr Sensibilität her.Die seit Jahren vorliegenden Erkenntnisse zu den Begriffen Übergang beziehungsweise Transition sind langsam in das Bewusstsein der Kindertageseinrichtungen gelangt. Gut so! In der vorliegenden Bachelor-Thesis soll auf die Bedeutung von Transitionen am Beispiel des ersten Übergangs von der Familie in die Kinderkrippe eingegangen werden.Der Autorin der Bachelor-Arbeit erging es ähnlich fragend, als ihre eigenen vier Kinder von der Familie in die erste institutionelle Betreuung wechselten. Viele Fragen und Sorgen kamen auf. Glücklicherweise hatte man in der betreffenden Einrichtung das Wissen über die Bedeutung des ersten Übergangs bereits praktisch umgesetzt und so konnte ein Eingewöhnungsmodell genutzt werden, dass die Eltern stark mit einbezog und dem Kind die Zeit gab, die es brauchte, um sich wohl zu fühlen.Wenn über Transitionen vertieft nachgedacht wird, muss auch auf die Bindungstheorie eingegangen werden, die Situation von Familien heute, die zeitliche Veränderung der Familienmodelle, die Möglichkeiten, verschiedene Eingewöhnungsmodelle zu nutzen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und durch Studien belegt wurden. Außerdem wird auf politische Rahmenbedingungen eingegangen und die stufenweise Umsetzung von der Erkenntnis, zur Notwendigkeit bis zur Festschreibung in Kriterienkatalog, Gesetz und Curriculum.
Autorenporträt
Uta Maria Sandhop Ausbildung am Seminar für Kirchlichen Dienst Greifswald, C-Katechet, Frühpädagogik Leitung - Management (B.A.), staatlich anerkannte Kindheitspädagogin, M.A. Soziale Arbeit, Systemische Beratung/Therapie und Supervision - Berufserfahrung in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort, religionspädagogische Kenntnisse. Sozialarbeit im Bereich der Flüchtlingshilfe und konzeptionelle Arbeit, Diversity und Gewaltschutz, Fachberatung, Leitung Soziale Arbeit - Coachings zur Thematik Gewaltschutz - Schwerpunkt Migration - Kinderschutz - Erstellung von Schutzkonzepten, Risikoanalysen, Expertisen, Organisation von Fachtagen und Fachgesprächen, Gremienarbeit, Erfahrung in der Arbeit bei Trägern der freien Wohlfahrt, Beratung bei Gewaltvorfall - Einschätzung von Kindeswohlgefährdung/Gefährdungsanalyse - Prozessbegleitung bei häuslicher Gewalt - Kinderschutzfachkraft/Insoweit erfahrene Fachkraft - System. Therapeutin i. A. DGSF - Konzepte für Ausschreibungen - Sozialmanagement in Wohlfahrtspflege - Coaching für Leitungsfragen - Kollegiale Fallberatungen