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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Kath. FH), Veranstaltung: Seminar "Wohnen", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Situation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland, die aufgrund häuslicher Gewalt Schutz in einem Frauenhaus suchen und als Folge dessen ihre Wohnung verloren haben bzw. diese nicht mehr aufsuchen. In dieser Hausarbeit wird die Bedeutung des Zuhauses erläutert, "Häusliche Gewalt" definiert und der damit unter Umständen einhergehende Verlust…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Kath. FH), Veranstaltung: Seminar "Wohnen", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Situation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland, die aufgrund häuslicher Gewalt Schutz in einem Frauenhaus suchen und als Folge dessen ihre Wohnung verloren haben bzw. diese nicht mehr aufsuchen. In dieser Hausarbeit wird die Bedeutung des Zuhauses erläutert, "Häusliche Gewalt" definiert und der damit unter Umständen einhergehende Verlust der Wohnung und des Wohnumfeldes erörtert. Das Leben im Frauenhaus wird beschrieben und zudem das Gewaltschutzgesetz (GewSchG) berücksichtigt. Weiterhin befasst sich diese Hausarbeit mit der finanziellen Problematik durch den Verlust der Wohnung der Frauenhausbewohnerinnen. Während der Recherche zu dieser Hausarbeit stellte sich heraus, dass es kaum einschlägige Literatur zu dem Thema gibt. Durch meine praktische Arbeit in einem autonomen Frauenhaus bin ich jedoch mit den durch Verlust der Wohnung einhergehenden Schwierigkeiten der Frauen in Berührung gekommen, so dass ich u.a. Erfahrungswerte wiedergeben werde. Diese sind nicht empirisch, sondern dienen lediglich der Plausibilität und Veranschaulichung. Diese Hausarbeit befasst sich mit den Frauen, die durch ihre Ehemänner/Partner Gewalt erfahren haben. Ich weise darauf hin, dass ich Frauen, die von Zwangsprostitution betroffen sind, nicht mit einbezogen habe, da diese in der Regel bereits vor einem Frauenhausaufenthalt von latenter Wohnungslosigkeit betroffen waren.