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Edward Snowdens Enthüllungen haben die Spielregeln der Politik verändert: Sie wird sich nie wieder auf wohl gehütete Geheimnisse verlassen können. Dafür war Snowden bereit, seine berufliche und private Existenz zu opfern - woher kommt dieser starke Wille? Mark Hertsgaard beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Whistleblowing, jetzt hat er jene zwei Männer getroffen, die sich Snowden bei seiner Aktion zum Vorbild nahm. Sie wurden gnadenlos verfolgt, als sie auf dem offiziellen Weg Missstände im Pentagon zur Sprache brachten. Hertsgaard kann mit ihren Geschichten zum ersten Mal…mehr

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Produktbeschreibung
Edward Snowdens Enthüllungen haben die Spielregeln der Politik verändert: Sie wird sich nie wieder auf wohl gehütete Geheimnisse verlassen können. Dafür war Snowden bereit, seine berufliche und private Existenz zu opfern - woher kommt dieser starke Wille? Mark Hertsgaard beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Whistleblowing, jetzt hat er jene zwei Männer getroffen, die sich Snowden bei seiner Aktion zum Vorbild nahm. Sie wurden gnadenlos verfolgt, als sie auf dem offiziellen Weg Missstände im Pentagon zur Sprache brachten. Hertsgaard kann mit ihren Geschichten zum ersten Mal beweisen, dass Snowden gar keine Wahl blieb, als sich direkt an die Öffentlichkeit zu wenden. Die Welt sollte ihm dankbar sein - genauso wie allen anderen Whistleblowern, die skrupellose Politiker in ihre Schranken weisen.
Autorenporträt
Hertsgaard, Mark
Mark Hertsgaard, geboren 1956, lebt in San Francisco. Er ist einer der profiliertesten unabhängigen Journalisten der USA und schreibt u.a. für The New Yorker, Time, New York Times, Die Zeit und Der Spiegel. Bei Hanser erschienen von ihm: The Beatles. Die Geschichte ihrer Musik (1995) und Im Schatten des Sternenbanners. Amerika und der Rest der Welt (2003).

Dedekind, Henning
Henning Dedekind, Jahrgang 1968, Übersetzer von Evgeny Morozov, Bob Woodward, Nicholas Carr, Masha Gessen.
Rezensionen
"Ein Plädoyer für zivilen Ungehorsam. Eine der wichtigsten Botschaften des Buches: Wer als Whistleblower in den USA gesetzestreu handeln will, muss scheitern." Vera Linß, Deutschlandradio Kultur, 15.06.16