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Ein Studium ist nichts Besonderes mehr. Viele Berufe können nur noch mit einem akademischen Abschluss ausgeübt werden. Wird sich dieser Trend fortsetzen - und mit welchen Folgen für den Wert verschiedener Bildungswege? Wissenschaftler und Publizisten, Studenten und Lehrer, Vertreter der Wirtschaft und der Gewerkschaften ergreifen Partei: für oder gegen eine Gesellschaft, in der Akademiker immer wichtiger werden.
Ein Studium ist nichts Besonderes mehr. Der Anteil junger Menschen, die eine Hochschule besuchen, ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen. Viele Berufe können nur noch
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Produktbeschreibung
Ein Studium ist nichts Besonderes mehr. Viele Berufe können nur noch mit einem akademischen Abschluss ausgeübt werden. Wird sich dieser Trend fortsetzen - und mit welchen Folgen für den Wert verschiedener Bildungswege? Wissenschaftler und Publizisten, Studenten und Lehrer, Vertreter der Wirtschaft und der Gewerkschaften ergreifen Partei: für oder gegen eine Gesellschaft, in der Akademiker immer wichtiger werden.

Ein Studium ist nichts Besonderes mehr. Der Anteil junger Menschen, die eine Hochschule besuchen, ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen. Viele Berufe können nur noch mit einem akademischen Abschluss ausgeübt werden. Handwerker klagen bereits über fehlenden Nachwuchs. Wird sich dieser Trend fortsetzen - und mit welchen Folgen für den Charakter und den Wert verschiedener Bildungswege? Wird die deutsche Tradition der dualen Berufsbildung überleben?

Wissenschaftler und Publizisten, Studenten und Lehrer, Vertreter der Wirtschaft und der Gewerkschaften ergreifen leidenschaftlich Partei: für oder gegen eine Gesellschaft, in der Akademiker immer wichtiger werden. Sie diskutieren über die Zukunft der beruflichen Bildung, den Wert des Abiturs und über das System der akademischen Abschlüsse.
Autorenporträt
Schultz, Tanjev
Dr. Tanjev Schultz ist Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung.

Hurrelmann, Klaus
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann gehört zu den bekanntesten Kindheits- und Jugendforschern in Deutschland. Er ist seit 2009 Senior Professor an der Hertie School of Governance in Berlin. Zuvor war er Professor an der Fakultät für Pädagogik in Bielefeld. Er leitete von 1986 bis 1998 das Kooperationszentrum »Health Behavior in School Children« der WHO. Zu seinen Forschungsgebieten zählen Sozialisation, Bildung und Gesundheit von Kindern in Familien und Schulen.
Rezensionen
»Anstöße zu einer fälligen Diskussion.« PÄDAGOGIK »Eine hervorragende, knappe und präzise Einführung in die aktuelle Debatte um die berufliche Qualifikation in Deutschland. Es lohnt, dieses Buch durchzuarbeiten.« Joachim Fischer, Engagement, 1/2016