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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Politische PR und politischer Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem sich auf der politischen Weltbühne Anfang der neunziger Jahre, durch den Zerfall des Sowjetreiches, ein epochaler Wandel vollzog, trifft das zu, was Anthony Giddens mit den folgenden Worten beschreibt: "Die Idee des Kommunismus und die des Sozialismus ist seit dem Untergang der Sowjetunion verloren gegangen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Politische PR und politischer Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem sich auf der politischen Weltbühne Anfang der neunziger Jahre, durch den Zerfall des Sowjetreiches, ein epochaler Wandel vollzog, trifft das zu, was Anthony Giddens mit den folgenden Worten beschreibt: "Die Idee des Kommunismus und die des Sozialismus ist seit dem Untergang der Sowjetunion verloren gegangen ..."Dieses globale historische Ereignis hatte auch essentielle Auswirkungen auf die Politikinhalte der westlichen Demokratien: politische Ideologien haben sich entleert und die Gestaltungskraft der Politik hat sich erschöpft. Paradoxerweise vollzog sich im Laufe der neunziger Jahre ein politischer Zeitenwechsel, der dadurch geprägt war, daß die bis dato regierenden konservativen Regierungen, gerade von Mitte-Links-Regierungen in den Ländern Großbritannien, Deutschland und Vereinigten Staaten, von Amerika abgelöst wurden. In den USA wurde Bill Clinton (1992) der erste US-Präsident der Demokratischen Partei, nachdem die Republikaner mit den Präsidenten Ronald Reagan (1980-1988) und George W. Bush (1988-1992) regiert hatten. Warum gerade Linksparteien in ihren jeweiligen Ländern mit ihren politischen Inhalten und Strategien einen gesellschaftlichen Konsens erreichten, der sie in ihrer Machtausübung legitimierte und Bill Clinton gar die Wiederwahl (1996) einbrachte, ist Gegenstand dieser Ausarbeitung.