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Es ist schon kurios: Da zwingt man die Menschheit durch den Zollabbau in einen gnadenlosen Dumpingwettbewerb um die niedrigsten Lohnkosten - und gleichzeitig glauben einige Wohlfahrtsstaaten immer noch, sich ein wucherndes "soziales" Umverteilungssystem leisten zu können.Sie nehmen das Geld der malochenden Bevölkerung weg, um das gigantische Ausmaß der verdeckten Arbeitslosigkeit zu vertuschen, notleidenden Banken und Staaten zu helfen und den Traum einer visionären EU-Supermacht ausleben zu können.Wie reagieren die Abgezockten und das Kapital auf solch zwangsverordnetes Gutmenschentum? Wann…mehr

Produktbeschreibung
Es ist schon kurios: Da zwingt man die Menschheit durch den Zollabbau in einen gnadenlosen Dumpingwettbewerb um die niedrigsten Lohnkosten - und gleichzeitig glauben einige Wohlfahrtsstaaten immer noch, sich ein wucherndes "soziales" Umverteilungssystem leisten zu können.Sie nehmen das Geld der malochenden Bevölkerung weg, um das gigantische Ausmaß der verdeckten Arbeitslosigkeit zu vertuschen, notleidenden Banken und Staaten zu helfen und den Traum einer visionären EU-Supermacht ausleben zu können.Wie reagieren die Abgezockten und das Kapital auf solch zwangsverordnetes Gutmenschentum? Wann kollabiert das System? Was ist aus dem Modell der sozialen Marktwirtschaft geworden?
Autorenporträt
Ich hasse Schönfärbereien. Doch leider haben sie sich in der Politik mehr und mehr eingebürgert. Mit Beschwichtungsphrasen wie 'Uns geht es doch allen gut!' wird die Bevölkerung seit Jahrzehnten eingelullt. Es werden Erfolge vorgegaukelt, die keine sind und vom schleichenden Niedergang Deutschlands ablenken. Mich nervt das - ich fühle mich veralbert. Es macht mich wütend, Tag für Tag über die Medien für dumm verkauft zu werden. Ständig werden Behauptungen aufgestellt, die jeglicher Logik widersprechen. Es werden Zahlen und Statistiken aufgetischt, die ein falsches Bild zeichnen und die Realität ausblenden. Die Arroganz abgehobener Meinungsmacher bringt mich in Rage. Ohne große Sachkunde maßen sie sich eine Deutungshoheit an, die ihnen nicht zusteht und zu gravierenden Fehlentscheidungen führt. Aus diesem Frust heraus habe ich Anfang der 1990er Jahre angefangen, richtungsweisende wirtschaftspolitische Abhandlungen zu veröffentlichen. Zehn Jahre später erschien dann mein erstes Buch, geichzeitig startete ich meine Webseiten im Internet.