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In diesem Jahrbuch werden die aktuellen psychologischen, rechtlichen und sonstigen Themen aufgegriffen, die die Arbeit des Pflegekinderwesens zur Jahrtausendwende kennzeichnen. Die Autorinnen, allesamt seit vielen Jahren theoretisch und/oder praktisch mit den komplexen Fragen rund um das Thema "Pflegekind" befasst - widmen sich in ihren Beiträgen folgenden Themen:-Anwendung der Erkenntnisse von Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung in die Arbeit für Pflegekinder-Kindgerechte Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben von SGB VIII und BGB/Rechte von Pflegekindern und Pflegeeltern-Bedeutung von…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Jahrbuch werden die aktuellen psychologischen, rechtlichen und sonstigen Themen aufgegriffen, die die Arbeit des Pflegekinderwesens zur Jahrtausendwende kennzeichnen. Die Autorinnen, allesamt seit vielen Jahren theoretisch und/oder praktisch mit den komplexen Fragen rund um das Thema "Pflegekind" befasst - widmen sich in ihren Beiträgen folgenden Themen:-Anwendung der Erkenntnisse von Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung in die Arbeit für Pflegekinder-Kindgerechte Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben von SGB VIII und BGB/Rechte von Pflegekindern und Pflegeeltern-Bedeutung von Qualitätsentwicklung und Leistungsbeschreibung für das Pflegekinderwesen-Gründe für die Notwendigkeit von Spezialdiensten im Pflegekinderbereich-Professionalisierung der Familienpflege. Was bedeutet das für die betroffenen Kinder?-Bedeutung, Notwendigkeit und Nutzen der Organisation von Pflegeeltern/Pflegeelternverbandsarbeit-Praxisberichte und -auswertungen; sie geben Einblick in das konkrete Handeln im Pflegekinderwesen
Autorenporträt
Die Stiftung ¿Zum Wohl des Pflegekindes¿ wurde 1992 in Holzminden gegründet. Stiftungsziel ist es, darauf hinzuwirken, dass über Pflegekinder und ihre Situation intensiver und öffentlicher gesprochen wird. Damit soll zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Pflegekindern beigetragen werden. Um dieses zu erreichen, hat sich die Stiftung folgende Schwerpunkte gesetzt: - Förderung von Wissenschaft und Forschung zum Thema ¿Pflegekinderwesen¿. - Fortbildung und Erfahrungsaustausch aller am Pflegekinderwesen Beteiligten. - Mitfinanzierung von Projekten, Veröffentlichungen, Tagungen, Stipendien. Ansprechen will die Stiftung alle, die in ihrem (Berufs-)Alltag mit Fragen des Pflegekinderwesens befasst sind: MitarbeiterInnen der Pflegekinderdienste, Pflegeeltern, PsychologInnen, JuristInnen, WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen u.a. Die Stiftung versteht sich als Forum, auf dem über die unterschiedlichen Fragestellungen zum Thema ¿Pflegekind¿ referiert, diskutiert und gestritten werden kann. Dabei wird vorausgesetzt, dass das Wohl des Pflegekindes von allen Beteiligten als oberstes Gebot respektiert wird.