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In Zeiten europaweiter Rationalisierungstendenzen im öffentlichen Sektor stellt sich die Frage nach der Transparenz und Wirksamkeit öffentlicher Kulturförderungsmodelle in Österreich. In welchem Ausmaß werden diese zum einen von historisch gewachsenen, zum anderen von realpolitischen Strukturen beeinflusst? Welche Alternativen auf internationaler Ebene können für das österreichische System herangezogen werden? Zur Diskussion dieser Fragestellung zieht die Autorin die Fördermaßnahmen im Bereich des Films heran. Einleitend bietet sie einen historischen Abriss kulturpolitischer Richtungen und…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten europaweiter Rationalisierungstendenzen im öffentlichen Sektor stellt sich die Frage nach der Transparenz und Wirksamkeit öffentlicher Kulturförderungsmodelle in Österreich. In welchem Ausmaß werden diese zum einen von historisch gewachsenen, zum anderen von realpolitischen Strukturen beeinflusst? Welche Alternativen auf internationaler Ebene können für das österreichische System herangezogen werden? Zur Diskussion dieser Fragestellung zieht die Autorin die Fördermaßnahmen im Bereich des Films heran. Einleitend bietet sie einen historischen Abriss kulturpolitischer Richtungen und stellt davon ausgehend Verbindungen zu dem heute bestehenden Regelgefüge her. Gleichzeitig wird untersucht, inwieweit sich kulturpolitische Ideologien auf die institutionelle Organisationsstruktur öffentlicher Kultureinrichtungen auswirken. Zusammenfassend wird die aktuelle Fördersituation des österreichischen Films erläutert und in weiterer Folge um eine europäische Dimension ergänzt. Dieses Buch soll die Schnittstellen zwischen den verwaltungs- und kulturtheoretischen Belangen der öffentlichen Förderungspolitik aufzeigen.
Autorenporträt
Mag. Céline Struger studierte Angewandte Betriebswirtschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Ihr Forschungsschwerpunkt unmfasste die Analyse öffentlicher Kulturförderungen. Seit dem Jahr 2010 ist sie als freie Kulturschaffende tätig.