Griechenland - Bol, Peter C;Niemeier, Wolf D;Straßer, Robert
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Dieser Führer zu den "klassischen" Stätten Griechenlands fasst die archäologische Kenntnis der sichtbaren Kultur griechischer Antike zusammen, von Ort zu Ort und A bis Z, von den Denkmälern der Kretisch-Mykenischen Palastkultur bis zum Ende des Hellenismus. Die Erläuterung der Tempel, Heiligtümer und Museen schließt die Dokumentation des Mythos und der Geschichte ein. Situations- und Architekturpläne gehören selbstverständlich dazu. Dem Hauptteil mit Ortsartikeln sind eine historische Einführung und eine Zeittafel vorangestellt.

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Produktbeschreibung
Dieser Führer zu den "klassischen" Stätten Griechenlands fasst die archäologische Kenntnis der sichtbaren Kultur griechischer Antike zusammen, von Ort zu Ort und A bis Z, von den Denkmälern der Kretisch-Mykenischen Palastkultur bis zum Ende des Hellenismus. Die Erläuterung der Tempel, Heiligtümer und Museen schließt die Dokumentation des Mythos und der Geschichte ein. Situations- und Architekturpläne gehören selbstverständlich dazu. Dem Hauptteil mit Ortsartikeln sind eine historische Einführung und eine Zeittafel vorangestellt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Peter C. Bol ist Leiter der Antikensammlungen der Städtischen Galerien Liebieghaus, Frankfurt am Main und Professor für Klassische Archäologie an der Universität Frankfurt.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.02.1999

Europa

"Griechenland. Ein Führer zu den antiken Stätten", von Peter C. Bol, Wolf-Dietrich Niemeier und Robert Strasser. Reclam Verlag, Stuttgart, 1998. 568 Seiten, 102 Schwarzweiß-abbildungen, sieben Karten. Broschiert, 24 Mark. ISBN 3-15-009627-8

Ein kleines Land erweist sich als reichhaltig geographisches und historisches Gebiet, wozu die Autoren die Daten einer trockenen Struktur zuverlässig liefern. Dennoch oder gerade weil sie im Hintergrund bleiben, kann die Vorstellungskraft des Lesers sich frei auf den soliden archäologischen Fundamenten, die ihr zur Verfügung gestellt werden, bewegen. Ein ausgedehnter Teil zur Geschichte Griechenlands, Zeittafel und hervorragenden Karten helfen dem Leser bei seiner unterhaltsamen Rekonstruktionsarbeit und, ist er mit Einbildung ausreichend begabt, öffnet sich ihm eine ganze Welt der Pracht und des schillernden Geistes hinter den scheinbar nüchternen Kapiteln des vorliegenden Buches. Mit begrüßenswerter Akribie hat man die Ortsnamen mit ihrer griechischen Schreibweise versehen, was die Orientierung ungemein erleichtert. Sehr einfach ist auch die Gliederung in Festland, Peloponnes und Inseln. Es ist aber unvermeidlich, daß bei einer solchen Fülle des Materials in so knapper Buchform die einzelnen Kapitel zu den Orten eher kurz geraten. (G.W.M)

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Mit seinen zahlreichen Übersichtsplänen, besonders zu den größten Komplexen, die auch fundierte Informationen zu den bau- und kunstgeschichtlichen Hintergründen der tatsächlich sichtbaren Überreste liefern, und seinem handlichen Format ist der Führer ganz auf die praktische Nutzung im Gelände hin konzipiert. Wissenschaftlicher Literaturanzeiger