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Wolfgang Bergmann schildert in diesem Buch, warum die moderne Familie gleichermaßen Segen und Fluch für die Entwicklung von Jungen ist. Er zeigt, wie Eltern, Lehrer und Erzieherinnen dabei helfen können, dass sich Jungen respektiert und selbstbewusst in der Wirklichkeit zurechtfinden. Häufig fühlen die Jungen sich allein gelassen, sie finden nirgendwo mehr einen Halt und laufen Gefahr, sich in virtuellen Welten zu verlieren. Unruhig und aggressiv, aber auch ängstlich und verschlossen, wissen sie oft nicht, wo sie sich zwischen Heldentum und Verlassenheitsgefühlen festhalten können. Wie wir sie…mehr

Produktbeschreibung
Wolfgang Bergmann schildert in diesem Buch, warum die moderne Familie gleichermaßen Segen und Fluch für die Entwicklung von Jungen ist. Er zeigt, wie Eltern, Lehrer und Erzieherinnen dabei helfen können, dass sich Jungen respektiert und selbstbewusst in der Wirklichkeit zurechtfinden.
Häufig fühlen die Jungen sich allein gelassen, sie finden nirgendwo mehr einen Halt und laufen Gefahr, sich in virtuellen Welten zu verlieren. Unruhig und aggressiv, aber auch ängstlich und verschlossen, wissen sie oft nicht, wo sie sich zwischen Heldentum und Verlassenheitsgefühlen festhalten können. Wie wir sie stärken und ihnen zu mehr Halt und Sicherheit verhelfen, beschreibt der bekannte Kindertherapeut anhand vieler Beispiele aus dem Alltag und mit zahlreichen konkreten Tipps.
"In anschaulichen Bildern schildert Wolfgang Bergmann, wie der Erziehungsprozess in der heutigen, modernen Familie aussehen kann." Klaus Hurrelmann
Autorenporträt
Bergmann, Wolfgang
Wolfgang Bergmann (1944-2011), Lern- und Kinderpsychologe, war einer der profiliertesten Kindertherapeuten Deutschlands. Er ist als Autor von Elternbüchern und durch seine Veranstaltungen und Fernsehauftritte weithin bekannt.

Hurrelmann, Klaus
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann gehört zu den bekanntesten Kindheits- und Jugendforschern in Deutschland. Er ist seit 2009 Senior Professor an der Hertie School of Governance in Berlin. Zuvor war er Professor an der Fakultät für Pädagogik in Bielefeld. Er leitete von 1986 bis 1998 das Kooperationszentrum »Health Behavior in School Children« der WHO. Zu seinen Forschungsgebieten zählen Sozialisation, Bildung und Gesundheit von Kindern in Familien und Schulen.
Rezensionen
"Behutsam und schonungslos zugleich schildert Bergmann, welche Spuren der Familien- und Schulalltag in der Psyche der Jungen hinterlässt." DeutschlandRadio "Bergmanns Thesen lohnen die Auseinandersetzung, weil sie so unbedingt das Kindeswohl vor Augen haben, getragen sind von echter Sorge um die Zukunft der Familie." Berliner Morgenpost "Deutschlands renommiertester Familientherapeut." TV Hören & Sehen "[...] eine gute Orientierungshilfe." St. Galler Tagblatt