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Glückliche Kinder, die ihre Begabungen optimal entfalten können, sind auch fit für die Anforderungen der Zukunft: Deshalb wollen viele Eltern heute ihren Nachwuchs bewusst fördern. In dem GU-Ratgeber Kinder gezielt fördern erfahren Sie, wie sich Kinder vom 1. bis 7. Lebensjahr in den entscheidenden Bereichen entwickeln: Sinne, Motorik, Kreativität, Intelligenz, Sprache, Musikalität, Persönlichkeit und Sozialverhalten. Für jeden dieser Bereiche finden Sie viele originelle Spiele und Anregungen, mit denen Sie Ihre Kleinen fördern können - gezielt und mit viel Spaß für Sie und Ihr Kind.…mehr

Produktbeschreibung
Glückliche Kinder, die ihre Begabungen optimal entfalten können, sind auch fit für die Anforderungen der Zukunft: Deshalb wollen viele Eltern heute ihren Nachwuchs bewusst fördern. In dem GU-Ratgeber Kinder gezielt fördern erfahren Sie, wie sich Kinder vom 1. bis 7. Lebensjahr in den entscheidenden Bereichen entwickeln: Sinne, Motorik, Kreativität, Intelligenz, Sprache, Musikalität, Persönlichkeit und Sozialverhalten. Für jeden dieser Bereiche finden Sie viele originelle Spiele und Anregungen, mit denen Sie Ihre Kleinen fördern können - gezielt und mit viel Spaß für Sie und Ihr Kind. Übersichtstabellen helfen, aus den über 350 Spielen schnell jeweils genau das richtige für die aktuellen Bedürfnisse des eigenen Kindes zu finden.
Autorenporträt
Cornelia Nitsch hat Sozialwissenschaften studiert und arbeitet heute als Autorin und freie Journalistin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Söhnen in Bad Tölz.

Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther, geb. 1951, ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut.

Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther, geb. 1951, ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut.