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Thomas Gordon, dessen "Familienkonferenz" seit 20 Jahren Eltern und Erziehern eine Hilfe beim alltäglichen Umgang mit Kindern ist, knüpft in diesem Buch an seinen "Klassiker" an. Er beschäftigt sich mit der Frage: Wie setze ich meinem Kind Grenzen? Mit vielen Beispielen aus dem Familien- und Schulalltag führt er vor Augen, wie dies ohne Strafe erfolgreich durchzuführen ist, und welche positiven Auswirkungen auf Kinder und Erwachsene dabei entstehen.

Produktbeschreibung
Thomas Gordon, dessen "Familienkonferenz" seit 20 Jahren Eltern und Erziehern eine Hilfe beim alltäglichen Umgang mit Kindern ist, knüpft in diesem Buch an seinen "Klassiker" an. Er beschäftigt sich mit der Frage: Wie setze ich meinem Kind Grenzen? Mit vielen Beispielen aus dem Familien- und Schulalltag führt er vor Augen, wie dies ohne Strafe erfolgreich durchzuführen ist, und welche positiven Auswirkungen auf Kinder und Erwachsene dabei entstehen.
Autorenporträt
Thomas Gordon (1918 - 2002) war praktizierender Psychologe in den USA. Er gehörte zu den Pionieren der humanistischen Psychologie und war der Überzeugung, dass Menschen, die in einem fürsorglichen und freiheitlichen Klima aufwachsen, in hohem Maße fähig werden, Verantwortung zu tragen und ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. Durch seine Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erkannte er die große Bedeutung der Kommunikation und gewaltfreien Konfliktlösung für die zwischenmenschliche Beziehung. Schon früh entwickelte er hierzu ein konkretes, im Alltag anwendbares Modell, das bis heute nichts von seiner Gültigkeit verloren hat. Thomas Gordon ist Bestsellerautor zahlreicher Bücher zum Thema Kommunikation, Erziehung und Beziehungen. Sein bekanntestes Buch Familienkonferenz wurde weltweit millionenfach verkauft. Für seine Arbeiten wurde er zudem mehrfach ausgezeichnet. Seine Methode ist durch ihr Ziel, Beziehungen zu verbessern und Konflikte gewaltfrei und o

hne Verlierer zu lösen, auch als Friedensarbeit im eigentlichen Sinne anzusehen, was seine dreifache Nominierung für den Friedensnobelpreis 1997, 1998 und 1999 unterstreicht.