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Mit viel Humor und mit viel Ernst beschreibt die Frau Jahrgang 13 Erfahrungen und Entwicklung einer der vielen Trümmer- und Flüchtlingsfrauen, die am kulturellen und politischen Leben in der Bundesrepublik der Wirtschaftswunderzeit nicht teilnehmen konnten. Eine bewegende Lebensgeschichte, beispielhaft für eine ganze Generation von Frauen, die die Jahre des Wiederaufbaus »von unten« erlebte.

Produktbeschreibung
Mit viel Humor und mit viel Ernst beschreibt die Frau Jahrgang 13 Erfahrungen und Entwicklung einer der vielen Trümmer- und Flüchtlingsfrauen, die am kulturellen und politischen Leben in der Bundesrepublik der Wirtschaftswunderzeit nicht teilnehmen konnten. Eine bewegende Lebensgeschichte, beispielhaft für eine ganze Generation von Frauen, die die Jahre des Wiederaufbaus »von unten« erlebte.
Autorenporträt
Agnes-Marie Grisebach, 1913 in Berlin geboren, besuchte die Schauspielschule in München und arbeitete dort und in Breslau am Theater, 1936 heiratete sie und lebte als Hausfrau und Mutter in Rostock. Ende 1951 floh sie, inzwischen geschieden, mit ihren vier Kindern in den Westen und arbeitete bis 1973 in einer Fabrik in Heidelberg. Erst als Rentnerin konnte sie sich dem Schreiben widmen. Sie starb 2011 in Ahrenshoop.