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"Wir schmolzen wie Eiskrem in der Sonne." -- Englischer Soldat, Ostafrika, Oktober 1914
Gestern waren sie noch Freunde, die kernigen Deutschen und steifen Engländer in Ostafrika im Jahr 1914. Dann bricht der Erste Weltkrieg aus, und sie stehen sich auf einmal verfeindet gegenüber. Heißt es anfangs noch, die Soldaten würden unter der ostafrikanischen Sonne "dahinschmelzen wie Eis", sodass der Krieg schnell beendet sei, erfüllt sich diese Prognose nicht. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Hamish Cobb, Kopf einer alten britischen Offiziersfamilie, und seine Söhne Gabriel und Felix. Während…mehr

Produktbeschreibung
"Wir schmolzen wie Eiskrem in der Sonne." -- Englischer Soldat, Ostafrika, Oktober 1914
Gestern waren sie noch Freunde, die kernigen Deutschen und steifen Engländer in Ostafrika im Jahr 1914. Dann bricht der Erste Weltkrieg aus, und sie stehen sich auf einmal verfeindet gegenüber. Heißt es anfangs noch, die Soldaten würden unter der ostafrikanischen Sonne "dahinschmelzen wie Eis", sodass der Krieg schnell beendet sei, erfüllt sich diese Prognose nicht. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Hamish Cobb, Kopf einer alten britischen Offiziersfamilie, und seine Söhne Gabriel und Felix. Während Gabriel pflichtbewusst in den Krieg zieht, landet Hamish in der Irrenanstalt. Und Felix drückt sich vor gar zu viel Engagement ...
Autorenporträt
Boyd, William
William Boyd, 1952 in Ghana geboren, gehört zu den überragenden europäischen Erzählern unserer Zeit. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher und wurde vielfach ausgezeichnet. Im Berlin Verlag erschienen zuletzt »Ruhelos« (2007), »Einfache Gewitter« (2009), »Nat Tate« (2010), »Eine große Zeit« (2012) und der James-Bond-Roman »Solo«. William Boyd lebt mit seiner Frau in London und Südfrankreich.
Rezensionen
'Immer wieder lockt Boyd den Leser in eine Falle, um sie im nächsten Moment zuschnappen zu lassen. Der Wahnsinn hat Methode.' -- Die Zeit