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Julian Fellows' Romandebüt in neuer Ausstattung - keiner kennt die englische High Society so gut wie er
Edith Lavery will nichts weiter als einen reichen Ehemann. Ach ja, adelig sollte er natürlich auch noch sein. Wie soll sie sonst mit ihrer gutbürgerlichen Herkunft den sozialen Status erlangen, den sie eigentlich verdient? Ein Opfer hat sie auch schon gefunden: den jungen Earl Charles Broughton. Nur seine Mutter, die herablassend höfliche Lady Uckfield, könnte zum Problem werden. Aber wer ein rechter Snob werden will, der überwindet jedes Hindernis ...

Produktbeschreibung
Julian Fellows' Romandebüt in neuer Ausstattung - keiner kennt die englische High Society so gut wie er

Edith Lavery will nichts weiter als einen reichen Ehemann. Ach ja, adelig sollte er natürlich auch noch sein. Wie soll sie sonst mit ihrer gutbürgerlichen Herkunft den sozialen Status erlangen, den sie eigentlich verdient? Ein Opfer hat sie auch schon gefunden: den jungen Earl Charles Broughton. Nur seine Mutter, die herablassend höfliche Lady Uckfield, könnte zum Problem werden. Aber wer ein rechter Snob werden will, der überwindet jedes Hindernis ...

Autorenporträt
Julian Fellowes wurde 1949 in Ägypten geboren, wuchs in England auf und studierte in Cambridge. Er ist preisgekrönter Autor von Romanen und Drehbüchern, für ¿Gosford Park¿ wurde er mit einem Oscar ausgezeichnet. Mit "Downton Abbey" hat er eine der erfolgreichsten Serien der letzten Jahre geschaffen. Die Idee und der Großteil der Drehbücher sind von ihm. Julian Fellowes lebt mit seiner Familie im Südwesten der englischen Grafschaft Dorset.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.05.2007

DAS LEICHTE FACH
Nach oben heiraten
Julian Fellowes erzählt in „Snobs” von der englischen Upperclass
Ist es verwerflich, wenn man an den Genüssen und Privilegien der Oberschicht teilhaben möchte, obwohl man weder durch eigene Leistung noch durch Herkunft über jene Mittel verfügt, die eine solche Lebensweise erlauben? Müssen wir den Stab über jene Ehrgeizlinge brechen, die das Ziel ihrer Träume erreichen, indem sie einen Partner heiraten, der ihnen die Türen zu den besseren Kreisen öffnet? Und was heißt es, wenn es dabei keineswegs nur um Geld geht, sondern darum, sich in ein Traditionsgeflecht einzubinden, dem man eigentlich nur qua Geburt angehören kann?
Ist es Verrat an der Liebe, wenn man die Ehe als Mittel zum gesellschaftlichen Aufstieg nutzt? An der Entrüstung gemessen, die entsprechende Heiraten allgemein hervorrufen, muss sich die Mehrheit der Bevölkerung über die Lauterkeit der Gründe ihrer eigenen Eheschließungen jedenfalls sehr sicher sein. . .
Wahr ist, dass Menschen nichts heftiger bestreiten als gesellschaftlichen Ehrgeiz (eher bekennt man sich unverhohlen zu Gewinnstreben). Weil der Bann sozialen Prestiges auf so entwürdigend mächtige Weise wirkt, muss er aufs Kontrafaktischste geleugnet werden. Nirgends ist die Heuchelei größer. Menschen erklären stets, dass sie sich „aus diesen Dingen” nichts machten, um sodann wie getrieben einen berühmten Namen fallen zu lassen, den sie bei ihrer letzten Abendeinladung erfolgreich unter ihr Dach gezerrt haben.
Julian Fellowes, der auch das Drehbuch zu Robert Altmans großartigem Film „Gosford Park” geschrieben hat, erzählt in seinem Roman „Snobs” aus der Welt der alles andere als feinen Unterschiede. Das ist schon deshalb höchst unterhaltsam, weil der Schauplatz England ist, wo das System des klassenspezifischen Habitus am eingespieltesten ist: „Wenn drei Engländer in einem Raum versammelt sind, erfinden sie eine Regel, die verhindert, dass ein Vierter zu ihnen stößt”, heißt es im Roman.
Edith Lavery weiß, dass sie keine besonderen Fähigkeiten besitzt, um Berühmtheit zu erlangen und ihr Leben auf glanzvollem Parkett zu verbringen. Aber sie hat perfekte Umgangsformen und sieht blendend aus. Es gelingt ihr, sich Charles Broughton zu angeln, der nicht nur sehr vermögend, sondern ein Earl aus bester Familie ist. Seine Mutter, die von Fellowes gnadenlos gezeichnete Lady Uckfield, ist wenig amüsiert von dem Parvenü, vermag die Ehe aber nicht zu verhindern. Kalt, wie sie ist, sieht sie die Folgen alle voraus, die denn auch prompt eintreffen. Sehr bald nämlich ist Edith von ihrem grundehrbaren, aber nicht gerade Funken sprühenden Gatten gelangweilt und reif für einen Liebhaber. Die Gazetten haben ihren Skandal.
Ehrwürdig skurril
Der Plot ist wenig überraschend. Er will ja auch nicht originell sein, sondern den üblichen Weg allen Fleisches zwischen Geltungsgier und Amüsierbedürftigkeit abbilden. Das Vergnügen der Lektüre liegt in den genauen Beobachtungen zur Psychologie der sozialen Abgrenzung – und dem irrationalen Respekt, den der Autor einem System entgegenbringt, das er völlig durchschaut, aber aufgrund seiner ehrwürdigen Skurrilität nicht herzlos verurteilen mag.
Ein Mitglied der höchsten Gesellschaftsschicht erkennt man unweigerlich daran, dass es aus tiefstem Herzen bekennt, das ganze Tamtam ums blaue Blut nur lächerlich zu finden. Auch Lady Uckfield erklärt: „Ich bin kein Snob.” Sie sei dazu erzogen worden, nicht in Klassenbegriffen zu denken und habe viele Freunde ganz unterschiedlicher Herkunft. „Wen denn?”, wird sie gefragt. Sie antwortet nach kurzem Nachdenken: „Susan Curragh und Anne Melton. Ich habe sie beide sehr gern.” Und dann heißt es vom Erzähler: „Sie hatte eine steinreiche amerikanische Erbin genannt, die nun die Gattin eines ziemlich langweiligen jüngeren Ministers war, sowie die Tochter eines Textilmillionärs, die einen verarmten irischen Earl geheiratet und damit auf die gesellschaftliche Landkarte befördert hatte.”
Köstlich, mit welch selbstverständlicher Verachtung die Oberschicht bei Fellowes’ dem Schauspielervolk begegnet, während dieses meint, aufgrund seines Mimikry-Talentes jederzeit die Allüren eines Viscounts an den Tag legen zu können – und dabei obendrein noch besser auszusehen. Dabei macht es die besondere Lässigkeit der Oberschicht aus, dass ihre Mitglieder überhaupt keinen Witz und keine herausragenden Anlagen beweisen müssen, solange sie unter sich sind. Das Flügelschlagen ist eine bürgerliche Angestrengtheit. Entspannte Erhabenheit über alle Verdienste sorgt in Adelskreisen für eine gesunde Gemütlichkeit – je schlichter der einzelne im Gemüt, desto kerniger verkörpert er die Unerschütterlichkeit der Werte seiner Welt.
Hat das Buch eine Lehre? Vielleicht diese: Intelligenz, Witz, Schönheit, Leistungsfähigkeit – alles schön und gut, aber auf Dauer ist es doch angenehmer und für die Nerven beruhigender, auch mittelmäßige Vertreter der eigenen Klasse um sich zu haben, die einem die schöne Gewissheit geben, dass der eigene Lebensstil nicht an die Launen eines Tages gebunden ist.IJOMA MANGOLD
JULIAN FELLOWES: Snobs. Roman. Aus dem Englischen von Maria Andreas. C. Bertelsmann Verlag, München 2007. 350 Seiten, 19,95 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.01.2007

Der Adel im Heuhaufen

Julian Fellowes hat einen Oscar gewonnen und einen rasanten Gesellschaftsroman geschrieben: Eine Verabredung in London zum Nachmittagstee und zu jovialen Lästereien.

Von Felicitas von Lovenberg

Die britische Gesellschaft, sagte der Ungar George Mikes, der es liebte, dem verdutzten Rest der Welt England und seine exotischen Bewohner zu erklären, zeichne sich dadurch aus, dass die Führungsschicht nicht führe, die Arbeiterklasse nicht arbeite und die Mittelklasse sich nicht in der Mitte befinde. Man könnte es auch so ausdrücken: Wenn drei Engländer auf einer einsamen Insel angespült werden, haben sie binnen einer Stunde ein Klassensystem errichtet.

Julian Fellowes hält es eher mit Oscar Wilde: Rede nie schlecht von der Gesellschaft; das tun nur Leute, die nicht dazugehören. Aufgefordert, sich über Gesellschaft, vor allem die obere englische, zu äußern, wird er ständig, seitdem er vor vier Jahren für sein Drehbuch zu Robert Altmans "Gosford Park" einen Oscar bekam - hatte er doch die Verwerfungen und Verwicklungen, die sich während eines Jagdpartywochenendes 1932 auf einem englischen Landsitz unter den Gästen und ihrer mitgebrachten Dienerschaft abspielen, genüsslich in so brillante wie bösartige Dialoge gefasst.

Julian Fellowes lehnt sich im Sessel zurück und sagt, der Oscar sei - neben seiner Frau - das Beste, was ihm je passiert sei. Und zwar gerade weil er, genau wie seine Ehe, relativ spät in seinem Leben kam. Er war bereits zweiundfünfzig, als er den Oscar gewann; vorher hatte er sich als vielbeschäftigter und unterbezahlter Schauspieler mit undankbaren Nebenrollen durchgeschlagen - wer erinnert sich noch an den Verteidigungsminister aus dem Bond-Film "Der Morgen stirbt nie" oder an die Figur des Desmond Arding in Attenboroughs "Shadowlands"? Mit dem Oscar änderte sich alles. Inzwischen hat er Regie bei seinem ersten eigenen Kinofilm geführt, "Separate Lies" (Wahre Lügen), zu dem er auch die Vorlage verfasste; für den Sender BBC One schreibt und präsentiert er die Dokumentarreihe "Julian Fellowes Investigates: A Most Mysterious Murder" über rätselhafte Kriminalfälle; aus seiner Feder stammt das Script zum West-End-Musical "Mary Poppins", das vor wenigen Wochen an den Broadway exportiert wurde; er moderiert das Grammtik-Quiz "Never Mind the Full Stops" und beliefert Mitglieder der Konservativen mit Reden. Doch die entscheidende Wende sei nicht die vom wenig beachteten Schauspieler zum gefragten Filmmann gewesen, sondern die wichtigste Entscheidung seines Lebens sei es gewesen, im Alter von vierzig Jahren seine Frau zu heiraten, Emma Joy Kitchener. "Sie hat die Wahrnehmung anderer von mir vollständig verändert. Mit ihr an meiner Seite war ich plötzlich jemand, der ernst genommen wurde."

Vor allem jedoch hat er einen Roman geschrieben, "Snobs", der 2004, als er in Großbritannien erschien, auch in Deutschland gesellschaftlich ebenfalls hochversierte Leser wie "Manieren"-Prinz Asfa Wossen-Asserate und manche ironiefähige Aristokraten zu seinen begeisterten Lesern zählte. Nun ist Julian Fellowes Roman endlich auch in - gelungener - deutscher Übersetzung herausgekommen.

Julian Fellowes hat als Treffpunkt das gediegene Cadogan Hotel an der Sloane Street vorgeschlagen, auf mittlerem Packeselweg zwischen den Kaufrauschhochburgen Harvey Nichols in Knightsbridge und der General Trading Company am Sloane Square. Wir haben uns zum Tee verabredet, der nach einiger Zeit denn auch artgerecht mit Sandwiches, Scones und Clotted Cream serviert wird. Der mit indischem Akzent sprechende Kellner, der in einem fort um uns herumwuselt, um umständlich Tee nachzuschenken, wird von Julian Fellowes mit gesetzen Worten, doch hörbarer stimmlicher Irritation weggewedelt. "Nicht auszuhalten, diese Leute. Aber schon schäme ich mich, weil ich ihn so angefahren habe." Womit wir beim Thema sind: die moderne Besessenheit jeglicher Gesellschaftsschicht, unter allen Umständen so zu tun, als gäbe es keine Standesunterschiede mehr. Julian Fellowes hält das für blanken Unsinn: "Nehmen Sie doch nur Österreich! Die sollten dringend ihr Erzherzogtum reaktivieren, dann fände das kleine Land viel größere Beachtung."

Die Sehnsucht nach Zurschaustellung, die in Österreich derweil vom Ehepaar Fiona Swarovski und Karl-Heinz Grasser fürstlich bedient wird, ist jedoch nur äußerlicher Aspekt von Julian Fellowes' temperamentvollem Plädoyer für eine Rückbesinnung auf die alte Ordnung. "Die Menschheit braucht Regeln", sagt er im Brustton der Überzeugung und rührt schwungvoll seinen Tee um, "und der vielleicht folgenreichste Fehler des zwanzigsten Jahrhunderts war die Überzeugung der Künstler, dass sich durch den Wegfall jeglicher Regeln eine interessantere Gesellschaft bilden würde." Für den exklusiven Zirkel der Avantgarde sei das akzeptabel gewesen, doch heute sei die Avantgarde in Gestalt von Tony Blair und seiner Kumpane an der Macht. Das alte Establishment schlage eine Schlacht, die längst vorbei sei. Nach Vorbildern könne man da lange suchen. Eines aber hat sich auch dadurch nicht geändert: Eine Klassengesellschaft zeichnet sich bekanntlich nicht dadurch aus, dass die Privilegierten sich ihrer Privilegien bewusst sind, sondern dass die Benachteiligten sich immerzu ihrer Benachteiligung vergewissern.

Julian Fellowes, der 1949 als Sohn eines Diplomaten und Arabisten in Ägypten zur Welt kam, die richtigen Schulen besucht und in Cambrigde studiert hat, führt seine intime Kenntnis der englischen Gesellschaft darauf zurück, dass er sie aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt hat: durch seine gerade noch als adelig zu bezeichnende eigene Herkunft und aus der Clownsperspektive des unterbezahlten Schauspielers. Diese beiden verbindet er in seinem Roman zu einer glänzenden Gesellschaftssatire.

"Snobs" erzählt die Geschichte von Edith Lavery, Tochter eines Steuerberaters und einer sich zu Höherem berufen fühlenden Mutter, der es mit Klugkeit, Disziplin und Illusionslosigkeit gelingt, Charles, Earl Broughton, einziger Sohn des Marquess of Uckfield und seiner Frau, zu heiraten. Das Landeheleben zwischen Wohltätigkeitsbasaren und Dinnerpartys unter den missbilligenden Blicken der Schwiegermutter und mit Perlenkette und Gummistiefeln als Daueraccessoires plätschert dahin - bis ein so hübscher wie untalentierter Schauspieler namens Simon auftaucht.

"Snobs" ist ein rasanter Aufguss der großen Komischen und Bösen der englischen Literatur wie P. G. Wodehouse, Evelyn Waugh und Kingsley Amis, gewürzt mit einem tüchtigen Schuss Plum Sykes und "Hello!"Magazin. Der Roman strotzt so vor Bonmots und treffenden Beobachtungen, dass man die Moral, die Fellowes darin geschickt verpackt hat, vor Lachen nicht gleich bemerkt. "Wir brauchen wieder ein paar Regeln, an die es sich zu halten lohnt." Und Bücher, die uns unterhalten, während wir danach suchen.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Woher nimmt dieser Julian Fellowes nur seine Bewunderung für die verlogenen Lebensmaximen der englischen Upperclass, die er so trefflich seziert, fragt sich Rezensent Ijoma Mangold. Ganz einfach, lautet die Antwort: So etwas sei erstens "irrational" und zweitens gebühre dem Kastensystem schon aufgrund seiner "Skurrilität" Respekt. Der Rezensent sieht in dieser leicht dubiosen Logik des Autors einen nicht unwichtigen Grund für das "Vergnügen" des Lesers, neben all den präzisen Beobachtungen an Lady Uckfield und Co. Bewundernswert an der von Julian Fellowes gezeichneten Oberschicht sei vor allem deren "entspannte Erhabenheit", mit der sie sich über jede Anstrengung zum Witz oder zu besonderen Fähigkeiten erhebe. "Flügelschlagen", laute die Maxime dieser Welt, sei etwas für Parvenüs.

© Perlentaucher Medien GmbH
"'Snobs' ist ein rasanter Aufguss der großen Komischen und Bösen der englischen Literatur wie P. G. Wodehouse, Evelyn Waugh und Kingsley Amis, gewürzt mit einem tüchtigen Schuss Plum Sykes und 'Hello!'-Magazin. Der Roman strotzt so vor Bonmots und treffenden Beobachtungen." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Das Vergnügen der Lektüre liegt in den genauen Beobachtungen zur Psychologie der sozialen Abgrenzung - und dem irrationalen Respekt, den der Autor einem System entgegenbringt, das er völlig durchschaut, aber aufgrund seiner ehrwürdigen Skurrilität nicht herzlos verurteilen mag." Ijoma Mangold, Süddeutsche Zeitung

"Julian Fellowes erweist sich in seinem Romandebüt als präziser Beobachter. Hinter der Maske des ironischen Erzählens lauert bitterste Satire. Die Sätze vibrieren vor subkutanen Dekuvrierungen, die lebensnahen Dialoge vor mokanten Bonmots. Ein seltenes Exemplar einer zeitgenössischen Sittenkomödie, die sich als so unterhaltsam wie entlarvend erweist." Der Rheinische Merkur

"Wie jede gute Satire ist 'Snobs' grandiose Unterhaltung, und gewinnt Tiefe dadurch, dass sie auch noch wahr ist." Literary Review

"Ein durch und durch sündhaft köstliches Vergnügen, das uns den aufreizenden und schrecklich schönen englischen Lebensstil vorführt." Stephen Fry

"Ein hinreißend komischer Roman über Aristokraten und ambitionierte Aufsteiger." Daily Telegraph

"'Snobs' ist wie der Besuch eines englischen Landsitzes - entspannend, wunderbar und charmant." New York Times

"Ein durch und durch sündhaft köstliches Vergnügen!" Stephen Fry

"Gewürzt mit einem tüchtigen Schuss Plum Sykes und 'Hello!'-Magazin. Der Roman strotzt so vor Bonmots und treffenden Beobachtungen." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Eine beißend komische Satire über die Gepflogenheiten der adeligen Oberschicht." BUNTE
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