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Die Erinnerungen eines großen Stilisten und begnadeten Geschichtenerzählers
Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die - 2000 posthum veröffentlicht - zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor.
»Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet.
»Als Engländer
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Produktbeschreibung
Die Erinnerungen eines großen Stilisten und begnadeten Geschichtenerzählers

Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die - 2000 posthum veröffentlicht - zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor.

»Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet.

»Als Engländer maskiert«, ein Interview aus dem Jahr 1989, liefert unter anderem den biographischen Hintergrund zu Haffners Emigration nach England. Es berichtet über seine Zeit in Berlin bis zu seiner Flucht 1938 und nimmt damit den Faden dort auf, wo die »Geschichte eines Deutschen« abbricht.

Ausstattung: SONDERAUSGABE
Autorenporträt
Sebastian Haffner, geboren 1907 in Berlin, war promovierter Jurist. Er emigrierte 1938 nach England, wo er als Journalist für den »Observer« arbeitete. Seine »Geschichte eines Deutschen« verfasste er 1939 im Londoner Exil. 1954 kehrte er nach Deutschland zurück, schrieb zunächst für die »Welt«, später für den »Stern«. Haffner ist Autor einer Reihe historischer Bestseller, u. a. »Anmerkungen zu Hitler«. Er starb 1999.
Rezensionen
»Eine fulminante Entdeckung: Sebastian Haffners erstes Buch, vielleicht sein bestes überhaupt.« Die Zeit