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Wenn die Eltern psychisch erkrankt sind, brauchen Kinder Hilfe. Und zwar, bevor die Krankheit akut wird und entschieden werden muss, ob die Kinder in der Familie bleiben können oder ins Heim müssen. Doch was genau brauchen Kinder in welchem Alter, um sie zu entlasten und zu stärken? Wie und wo erreicht man sie? An wen wenden sich Kinder, wenn die nächsten Bezugspersonen nicht ansprechbar sind? Und wer finanziert ein Angebot, das keine Therapie sein soll, das einfach Raum gibt für Spaß und Spiel, ein paar Stunden unbeschwert Kind sein dürfen? Dieser Ratgeber gibt Antworten. Bewegende…mehr

Produktbeschreibung
Wenn die Eltern psychisch erkrankt sind, brauchen Kinder Hilfe. Und zwar, bevor die Krankheit akut wird und entschieden werden muss, ob die Kinder in der Familie bleiben können oder ins Heim müssen.
Doch was genau brauchen Kinder in welchem Alter, um sie zu entlasten und zu stärken? Wie und wo erreicht man sie? An wen wenden sich Kinder, wenn die nächsten Bezugspersonen nicht ansprechbar sind? Und wer finanziert ein Angebot, das keine Therapie sein soll, das einfach Raum gibt für Spaß und Spiel, ein paar Stunden unbeschwert Kind sein dürfen?
Dieser Ratgeber gibt Antworten. Bewegende Erfahrungsberichte von Kindern und Eltern vermitteln Einblicke in die Erlebniswelt der Familie. Experten aus dem Bereich stellen den Stand der Forschung dar und erklären, was zu tun ist. Das Buch stellt zahlreiche Modelle und Initiativen für Eltern und Ihre Kinder vor.
In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind der Beitrag von Dr. Wiegand-Grefe "Interventionen für Kinder psychisch kranker Eltern Viele Initiativen, aber keine Regelversorgung" und über 100 Adressen zu Anlaufstellen für Kinder psychisch erkrankter Eltern.
Autorenporträt
Beate Lisofsky ist Pressesprecherin des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch Kranker (BApK).

Prof. Fritz Mattejat ist leitender Psychologe der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie/ Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Marburg.

Beate Lisofsky ist Pressesprecherin des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch Kranker (BApK).