• Buch mit Leinen-Einband

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"Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Kindererziehung ohne Zivilisationsneurosen."
Im Dschungel Venezuelas trifft eine junge Amerikanerin auf die Yequana-Indianer. Fasziniert vom offenkundigen Glück dieser "Wilden", bleibt sie insgesamt zweieinhalb Jahre bei dem Stamm und versucht, die Ursachen dieses glücklichen und harmonischen Zusammenlebens herauszufinden. Sie entdeckt dessen Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern und zeigt, wie dort noch ein bei uns längst verschüttetes Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken…mehr

Produktbeschreibung
"Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Kindererziehung ohne Zivilisationsneurosen."

Im Dschungel Venezuelas trifft eine junge Amerikanerin auf die Yequana-Indianer. Fasziniert vom offenkundigen Glück dieser "Wilden", bleibt sie insgesamt zweieinhalb Jahre bei dem Stamm und versucht, die Ursachen dieses glücklichen und harmonischen Zusammenlebens herauszufinden. Sie entdeckt dessen Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern und zeigt, wie dort noch ein bei uns längst verschüttetes Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben. Der renommierte Psychotherapeuth Dr. Wolfgang Schmidbauer hat eigens für diese Jubiläumsausgabe ein Nachwort verfasst.
Autorenporträt
Jean Liedloff (1926 - 2011) ist in New York geboren und aufgewachsen. Nach dem Universitätsbesuch unternahm sie mehrere Expeditionen in den venezolanischen Urwald, auf denen sie die Gedanken dieses Buches entwickelte. Sie lebte bis zu ihrem Tod als Publizistin und Psychotherapeutin in Sausalito, USA.
Rezensionen
"Die Sensibilität der Autorin für die kindliche Psyche ist beispielhaft." die tageszeitung

"Dieses bemerkenswerte Buch ist vieles in einem: ethnologische Reportage, radikale Zivilisationskritik und Bericht einer persönlichen Transformation" Psychologie heute

"Jean Liedloff hat es geschrieben, eine Frau, die Jahre im Dschungel Venezuelas mit Yequana-Indianern verbracht hat, um herauszufinden, warum diese Menschen (ihrem Anschein nach) so glücklich sind. Auf den ersten Blick ist es eine ethnologische Reportage, auf den zweiten eine radikale Zivilisationskritik." Renate Meinhof, Süddeutsche Zeitung
"Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman". (Frankfurter Rundschau)