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Eigentlich wollten Jan-Ole und seine Freunde nur ganz normale Ferien zusammen verbringen, an ihrem Baumhaus bauen, picknicken und einfach nur faulenzen. Doch dann führt sie eine Erbschaft in die Wälder Schwedens. Gleich in der ersten Nacht machen sie eine unglaubliche Entdeckung. Sie finden einen Elch, Elias, der so ganz anders ist als seine Artgenossen. Und damit beginnt das Abenteuer: Eine Entführung, ein Erpresserbrief und eine lange Reise in den Norden Schwedens. Warum wurde Emma entführt? Was hat der Elch damit zu tun? Aber vor allem: Können die Kinder die Forderungen der Entführer…mehr

Produktbeschreibung
Eigentlich wollten Jan-Ole und seine Freunde nur ganz normale Ferien zusammen verbringen, an ihrem Baumhaus bauen, picknicken und einfach nur faulenzen. Doch dann führt sie eine Erbschaft in die Wälder Schwedens. Gleich in der ersten Nacht machen sie eine unglaubliche Entdeckung. Sie finden einen Elch, Elias, der so ganz anders ist als seine Artgenossen. Und damit beginnt das Abenteuer: Eine Entführung, ein Erpresserbrief und eine lange Reise in den Norden Schwedens. Warum wurde Emma entführt? Was hat der Elch damit zu tun? Aber vor allem: Können die Kinder die Forderungen der Entführer erfüllen.Es beginnt ein anstrengender, Kräfte zehrender Weg durch die skandinavische Natur, durch Wälder, in denen nicht nur die angenehmsten Zeitgenossen hausen, an tiefen Seen vorbei und durch saugkräftige Moore, die gerne auch mal einen Schuh verschlucken.
Autorenporträt
Alexandra Müller wurde 1993 geboren und wohnt mit ihren Eltern, ihrem jüngeren Bruder und ihrem Golden Retriever Benjo in Goslar. Neben Lesen, Schreiben und Zeichnen spielt sie gerne Fußball.
Rezensionen
Eigentlich wollten Jan-Ole und seine Freunde nur ganz normale Ferien zusammen verbringen, an ihrem Baumhaus bauen, picknicken und einfach nur faulenzen. Doch dann führt sie eine Erbschaft in die Wälder Schwedens. Die junge Autorin Alexandra Müller hat mit "Elias - Die Entführung" einen spannenden Schwedenkrimi geschrieben. Gleich in der ersten Nacht machen die Freunde eine unglaubliche Entdeckung. Sie finden einen Elch, Elias, der so ganz anders ist als seine Artgenossen. Und damit beginnt das Abenteuer: Eine Entführung, ein Erpresserbrief und eine lange Reise in den Norden Schwedens, auf der sich immer mehr Fragen auftun. Warum wurde Emma entführt? Was hat der Elch damit zu tun? Aber vor allem: Können die Kinder die Forderungen der Entführer erfüllen? Es beginnt ein anstrengender, Kräfte zehrender Weg durch die skandinavische Natur, durch Wälder, in denen nicht nur die angenehmsten Zeitgenossen hausen, vorbei an tiefen Seen und durch saugkräftige Moore, die gerne auch mal einen Schuh verschlucken. "Kleine Geschichten schreibe ich schon, seit ich neun oder zehn war", erzählt die junge Autorin. An Talent und Ausdauer hat es nicht gemangelt und so verfasste sie ihre erste große Geschichte "Elias" schon kurz darauf mit 13 Jahren. "Ich bin ein begeisterter Schweden-Fan und wollte schon immer gerne eine Geschichte schreiben, die dort spielt", berichtet Alexandra. Da die Location für die Geschichte somit grob feststand, ging es ganz schriftstellerüblich an die Recherche. "Ich habe viel über Schweden gelesen und Bilder angeschaut. Als ich ein Foto von einer Siedlung am Siljansee fand, wusste ich, dass die Geschichte dort anfangen sollte". Immer mehr verfeinerten sich die Details über Ort und Zeit. Nun galt es allerdings noch, die Landschaft mit Leben zu füllen. Und wieder kam die Muse der Faszination zu Hilfe: "Als wir dann in den Sommerferien in Schweden einen Elchpark besucht haben und mich die Tiere so fasziniert haben, war klar, dass ein Elch die Hauptrollespielen sollte". Der Rest der Geschichte habe sich nun fast von alleine entwickelt. Dennoch musste Alexandra zwischendurch immer wieder in die Recherche gehen. "Ich habe in der Zeit sehr viel über die Landschaft (Entfernungen), das Klima sowie über das Verhalten von Elchen und Wölfen recherchiert und gelernt". Und diese sehr gute Recherchearbeit macht sich auch in ihrem Roman bemerkbar. Er verfolgt eine sehr klare Linie und vermittelt ein lebendiges Bild von der Natur und dem Leben in Schweden. Dennoch verliert sich die Geschichte nicht in endlosen Umgebungsbeschreibungen, sondern schafft es die Spannung ohne Abbrüche zu halten. Zudem arrangiert die junge Autorin verschiedene Perspektiven. Woher ihr flüssiger Schreibstil kommt erklärt sie so: "Ich kenne keine Schreibblockaden. Ich setzte mich einfach an meinen Computer und fange an. Die Charaktere werden mit der Zeit lebendig und erzählen von ganz alleine ihre Geschichten".…mehr