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Die 16jährige Oberschülerin Elisabeth ist als wohlbehütete Tochter eines etablierten Genossen und Kreisratsvorsitzenden aufgewachsen. Durch den plötzlichen Tod des Vaters wird sie aus ihrem privilegierten, gleichmäßigen Lebensrhythmus gerissen. Elisabeth sieht sich auf einmal Wahrheiten ausgesetzt, die sie das Bild vom Vater, der für sie Vorbild ist, differenzierter betrachten lassen. Denn nicht alle beurteilen ihren Vater so positiv wie sie. So setzt sie sich mit einem kritischen Schulfreund und mit ihrer deprimierten Mutter auseinander; auch zu ihrem Bruder, der sich vor langer Zeit vom…mehr

Produktbeschreibung
Die 16jährige Oberschülerin Elisabeth ist als wohlbehütete Tochter eines etablierten Genossen und Kreisratsvorsitzenden aufgewachsen. Durch den plötzlichen Tod des Vaters wird sie aus ihrem privilegierten, gleichmäßigen Lebensrhythmus gerissen. Elisabeth sieht sich auf einmal Wahrheiten ausgesetzt, die sie das Bild vom Vater, der für sie Vorbild ist, differenzierter betrachten lassen. Denn nicht alle beurteilen ihren Vater so positiv wie sie. So setzt sie sich mit einem kritischen Schulfreund und mit ihrer deprimierten Mutter auseinander; auch zu ihrem Bruder, der sich vor langer Zeit vom Elternhaus distanzierte, nimmt sie wieder Kontakt auf. Elisabeth geht den Widersprüchen nach und findet dabei schließlich zu einem neuen Selbstverständnis.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Trailer von anderen Filmen - Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Helmut Dziuba über seinen 1984 entstandenen Film "Erscheinen Pflicht" - Der Augenzeuge berichtet über Alfred Müller - Bilder-Galerie - Filmografien der Filmschaffenden - Trailer: DEFA-Historie
Autorenporträt
Peter Sodann, geboren 1936 in Meissen; nach einem technischen Beruf Besuch der Theaterhochschule in Leipzig und dort Leitung des Kabaretts "Rat der Spötter". Gefängnisstrafe wegen "staatsfeindlicher Hetze. Nach Entlassung erneutes Studium an der Leipziger Theaterhochschule. Engagements in Berlin und Erfurt. 1975 Schauspieldirektor in Magdeburg. Seit 1980 in Halle, wo er 1981 Intendant des von ihm gegründeten "neuen theaters" wurde. Seit 1991 ist er der Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher.