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Mathias Richling kennt sich aus mit den Schwachstellen unseres Staates. Das Problem: Es werden immer mehr. Steuerverschwendung, Korruption und Wählerbetrug zählen längst zur Routine, um Recht und Moral scheren sich die Parteien und Banken nur noch gelegentlich. Doch es tut sich was! Der Deutsche hat aufgehört, in seiner Mitsprachlosigkeit zu verharren. Er macht Gebrauch von seinen demokratischen Rechten. Der Deutsche ist aufgestanden, nur die alte Politikerkaste klebt an ihren Sesseln. Wie lange noch? Streitlustig und pointiert seziert Richling unsere Gegenwart und wagt einen Ausblick in die Zukunft.…mehr

Produktbeschreibung
Mathias Richling kennt sich aus mit den Schwachstellen unseres Staates. Das Problem: Es werden immer mehr. Steuerverschwendung, Korruption und Wählerbetrug zählen längst zur Routine, um Recht und Moral scheren sich die Parteien und Banken nur noch gelegentlich. Doch es tut sich was! Der Deutsche hat aufgehört, in seiner Mitsprachlosigkeit zu verharren. Er macht Gebrauch von seinen demokratischen Rechten. Der Deutsche ist aufgestanden, nur die alte Politikerkaste klebt an ihren Sesseln. Wie lange noch?
Streitlustig und pointiert seziert Richling unsere Gegenwart und wagt einen Ausblick in die Zukunft.
Autorenporträt
Mathias Richling, geboren 1953 in Endersbach, BW, stand schon während seines Studiums der Literatur-, Musik- und Theaterwissenschaft als Kabarettist auf der Bühne. Erste Bekanntheit erreichte er während der 80er Jahre durch Auftritte als Jungkabarettist in der ARD und die von 1989 bis 1990 im Ersten Programm der ARD ausgestrahlte Satiresendung "Jetzt schlägt's Richling". Seit 1999 präsentiert Richling die vom Südwestrundfunk produzierte Sendung "Zwerch trifft Fell", seit März 2010 heißt die Sendung "Studio Richling". Von 2003 bis 2008 gehörte er zur Stammbesetzung der Sendung "Scheibenwischer". Nach deren Einstellung führte Richling von März 2009 bis Jahresende 2010 durch die Nachfolgesendung "Satire Gipfel". In seinen oft mit hoher Geschwindigkeit vorgetragenen Programmen schlüpft er häufig in die Rollen bekannter Persönlichkeiten, meist in die von Politikern. Dabei karikiert er durch humorvolle und bisweilen bizarre Übertreibung das Nichtssagende und Widersprüchliche ihrer öffentlichen Auftritte und transportiert scheinbar beiläufig scharfe inhaltliche Kritik. Preise: 1987 Deutscher Kleinkunstpreis (Kategorie Kabarett), 1988 Österreichischer Kleinkunstpreis (Hauptpreis), 2000 Schweizer Kabarettpreis (Cornichon, Hauptpreis), 2007 Bayerischer Kabarettpreis (Hauptpreis), 2012 Kleinkunstpreis Baden-Württemberg (Ehrenpreis), 2012 Ehrenpreis Das große Kleinkunstfestival der Wühlmäuse.