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Jürgen Ritter hat in den 1980er Jahren die Sperranlagen an der deutsch-deutschen Grenze sowie in und um Berlin in Zehntausenden von Bildern dokumentiert. An gleicher Stelle hat er nach der Deutschen Einheit die landschaftlichen und baulichen Veränderungen bis in unsere Tage fotografisch festgehalten. Die besten alten und neuen Aufnahmen, Bilder von damals und heute, sind im Buch gegenübergestellt, so dass der Leser einen deutlichen Eindruck vom Wandel erhält, der seither stattgefunden hat. Begleitend skizziert Peter Joachim Lapp die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen…mehr

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Produktbeschreibung
Jürgen Ritter hat in den 1980er Jahren die Sperranlagen an der deutsch-deutschen Grenze sowie in und um Berlin in Zehntausenden von Bildern dokumentiert. An gleicher Stelle hat er nach der Deutschen Einheit die landschaftlichen und baulichen Veränderungen bis in unsere Tage fotografisch festgehalten. Die besten alten und neuen Aufnahmen, Bilder von damals und heute, sind im Buch gegenübergestellt, so dass der Leser einen deutlichen Eindruck vom Wandel erhält, der seither stattgefunden hat.
Begleitend skizziert Peter Joachim Lapp die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Veränderungen, die seit dem Mauer- und Grenzfall von 1989 eingetreten sind. Eine einzigartige Dokumentation des Wandels im Grenzgebiet.
Autorenporträt
Ritter, Jürgen
Jahrgang 1949, Ausbildung als Elektroinstallateur, seit 1980 als Fotograf tätig; Aufbau einer Fotodokumentation zur innerdeutschen Grenze mit über 40.000 Motiven. Fotoausstellungen im In- und Ausland; zahlreiche Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Illustrierten und Anthologien, Buchveröffentlichungen u.a. »Nicht alle Grenzen bleiben« (mit Ulrich Schacht), Dortmund 1989; »Archipel des Lichts«, Dortmund 1992; »Von Spitzbergen nach Franz-Josef-Land«, Dortmund 1993.

Lapp, Peter Joachim
Jahrgang 1941, aufgewachsen in Ost- und Westdeutschland, 1960-64 politischer Häftling in der DDR, Entlassung in die Bundesrepublik, Studium der Politikwissenschaften, des öffentlichen Rechts und der Soziologie in Hamburg, Dr.rer.pol., arbeitete 20 Jahre als Redakteur im Deutschlandfunk Köln.
Rezensionen
"Die Dokumentation ist nicht nur geeignet als Lektüre für die Beschreibung der Umwälzungen im ehemaligen deutsch-deutschen Grenz- und Sperrgebiet. Sie ist vor allem nachhaltige Medizin gegen das Vergessen einstigen Unrechts und die Einlassungen geschichtsvergessener sowie nostalgiebesessener Schönredner." (Roland Barwinsky, Freie Presse)