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Eigentlich hatte sich Ex-Cop Turner in das kleine Provinzkaff Cypress Grove zurückgezogen, um sein altes Leben hinter sich zu lassen. Doch als der unerfahrene Sheriff des Ortes mit einem Ritualmord konfrontiert wird, bittet er den Außenseiter um Hilfe. Ein Mann wurde gepfählt und als gekreuzigte Vogelscheuche aufgebaut. Turner nimmt die Ermittlungen auf und gewinnt nicht nur neue Freunde, sondern muss sich letztlich auch seiner Vergangenheit und damit sich selbst stellen.
Der Auftakt einer neuen Krimi-Trilogie.

Produktbeschreibung
Eigentlich hatte sich Ex-Cop Turner in das kleine Provinzkaff Cypress Grove zurückgezogen, um sein altes Leben hinter sich zu lassen. Doch als der unerfahrene Sheriff des Ortes mit einem Ritualmord konfrontiert wird, bittet er den Außenseiter um Hilfe. Ein Mann wurde gepfählt und als gekreuzigte Vogelscheuche aufgebaut. Turner nimmt die Ermittlungen auf und gewinnt nicht nur neue Freunde, sondern muss sich letztlich auch seiner Vergangenheit und damit sich selbst stellen.

Der Auftakt einer neuen Krimi-Trilogie.
Autorenporträt
James Sallis wurde 1944 in Arkansas geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Er studierte Literaturwissenschaft in New Orleans und arbeitete anschließend als Lektor und Drehbuchautor. Er übersetzte Raymond Queneau und Puschkin ins Englische und veröffentlichte eine Biografie von Chester Himes. Bekannt wurde er mit seiner Romanreihe um den schwarzen Privatdetektiv Lew Griffin. Seine Kriminalromane wurden mehrfach für Literaturpreise nominiert, u.a. für den Edgar, den Shamus und den Gold Dagger Award. 2008 wurde James Sallis mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Er lebt in Phoenix, Arizona.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

An James Sallis' Kriminalromanen interessiert die Rezensentin Sylvia Staude der Spannungsplot am allerwenigsten. Wichtiger ist ihr die "unnachgiebige" Atmosphäre, in der seine Protagonisten sich an ihren Verstrickungen abarbeiten müssen und nach Erlösung suchen. Sallis? Erzählungen sind nach Staudes Einschätzung überwiegend "Lonesome-Cowboy-Geschichten", seine Figuren charakterisiert er dabei ebenso beiläufig wie sorgfältig. Die Handlung ist da nach Staudes Einschätzung fast nebensächlich und "verschwindet gleichsam im Dunst wie eine Landschaft". Sallis' Stil bleibt immer aufs Wesentliche reduziert, findet die Rezensentin.

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