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Der zehnjährige Hannes (Nick Romeo Reimann), der bei seiner jungen, alleinerziehenden Mutter (Nora Tschirner) aufwächst, will unbedingt von der coolsten Jugendbande im Ort, den Vorstadtkrokodilen, aufgenommen werden und gerät bei der notwendigen Mutprobe in Lebensgefahr. In letzter Minute wird er von Kai (Fabian Halbig) gerettet, der auch unbedingt zur Bande gehören möchte. Das Problem: Kai sitzt im Rollstuhl und ist für die Kinder nur der "Spasti", der noch nicht mal wegrennen kann, wenns brenzlig wird. Als Kai einen nächtlichen Einbruch beobachtet, wird er plötzlich interessant für die…mehr

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Produktbeschreibung
Der zehnjährige Hannes (Nick Romeo Reimann), der bei seiner jungen, alleinerziehenden Mutter (Nora Tschirner) aufwächst, will unbedingt von der coolsten Jugendbande im Ort, den Vorstadtkrokodilen, aufgenommen werden und gerät bei der notwendigen Mutprobe in Lebensgefahr. In letzter Minute wird er von Kai (Fabian Halbig) gerettet, der auch unbedingt zur Bande gehören möchte. Das Problem: Kai sitzt im Rollstuhl und ist für die Kinder nur der "Spasti", der noch nicht mal wegrennen kann, wenns brenzlig wird. Als Kai einen nächtlichen Einbruch beobachtet, wird er plötzlich interessant für die Krokodile, denn er ist ihr einziger Zeuge. Er wiederum redet nur, wenn er mitkommen darf. Mit seiner Hilfe und mit kroko-typischem Ideenreichtum, Mut und Phantasie machen sich die Vorstadtkrokodile auf, den Fall zu lösen und es mit der scheinbar übermächtigen Einbrecherbande aufzunehmen...

Bonusmaterial

Audiokommentar, Entfallene und erweiterte Szenen, Outtakes, Making of, Interviews, Behind the Scenes, Musikvideo, Casting, Bildergalerie
Autorenporträt
Max von der Grün, geboren 1926 in Bayreuth, wuchs während der Nazizeit auf. Als er zwölf Jahre alt war, sah er die Nazis seinen Vater, einen Zeugen Jehovahs, verhaften; dieser wurde zwischen 1939 und 1945 in einem Konzentrationslager in Flossenbürg wegen seines religiösen Glaubens inhaftiert. Von 1943 bis 1944 war von der Grün Soldat; 1944 bis 1948 geriet er in amerikanische Gefangenschaft. Als Kriegsgefangener war er in Frankreich und Schottland, dann in Louisiana und New Mexico. Von 1948 bis 1963 arbeitete er als Bauarbeiter, dann Bergarbeiter, Hauer und, nach einem schweren Unfall, als Grubenlokführer. 1955 fing Max von der Grün an zu schreiben. 1961 nahm er an der Gründung der "Gruppe 61" teil, deren Ziel die "künstlerische Auseinandersetzung mit der industriellen Arbeitswelt" war. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Dortmund. 2005 verstarb Max von der Grün.