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Made in Germany war ursprünglich einmal als Warnung gedacht, doch wie bekannt, verkehrte sich das bald ins Gegenteil: Made in Germany wurde zum Gütesiegel, auch und gerade in Sachen Automobil - wie dieser außergewöhnliche Bild- und Textband belegt. Die großformatige Chronik mit rund 500 Abbildungen präsentiert das Beste aus 125 Jahren deutschen Automobilbaus. Nach Epochen geordnet, fahren Old- und Youngtimer noch einmal ebenso vor wie die aktuellen Modelle und die wichtigsten Sportwagen- und Roadster-Typen der IAA 2011.

Produktbeschreibung
Made in Germany war ursprünglich einmal als Warnung gedacht, doch wie bekannt, verkehrte sich das bald ins Gegenteil: Made in Germany wurde zum Gütesiegel, auch und gerade in Sachen Automobil - wie dieser außergewöhnliche Bild- und Textband belegt. Die großformatige Chronik mit rund 500 Abbildungen präsentiert das Beste aus 125 Jahren deutschen Automobilbaus. Nach Epochen geordnet, fahren Old- und Youngtimer noch einmal ebenso vor wie die aktuellen Modelle und die wichtigsten Sportwagen- und Roadster-Typen der IAA 2011.
Autorenporträt
Peter Schneider, geboren 1936, begann seine Karriere in der NSU-Presseabteilung und setzte sie dann bei BMW und Porsche fort. Inzwischen hat er sich auch als Automobilhistoriker einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.2012

125 Jahre deutsche Autos

Deutsche Autos. Das Beste aus 125 Jahren. Von Peter Schneider, Motorbuch-Verlag, Stuttgart, 224 Seiten, 457 Fotos, 14,95 Euro. Das preiswerte Werk im größeren Format (285 × 295 mm) taugt bestens als schnelles Kompendium zur deutschen Automobilgeschichte. Außer allen wichtigen Autos, angefangen vom Benz Patent-Motorwagen von 1886 bis zum Melkus RS 2000 GT von 2009, die im Kurzporträt und mit Bild vorgestellt werden, gibt es dazu kleine Geschichten zu wichtigen Themen wie der Auto-Union AG, Maybach oder den Einstieg von BMW in den Automobilbau. Der erfolgte erst Ende der zwanziger Jahre nach dem Kauf der Eisenacher Automobilwerke und mit dem Lizenzbau des Austin 7. Das Buch ist in vier Epochen eingeteilt, zunächst chronologisch, die "Marken und Modelle" seit 1960 sind alphabetisch geordnet. Dieses vierte Kapitel wirkt etwas willkürlich zusammengestellt und gewichtet. Von den Exoten sind nur Gumpert und Artega dabei, Wiesmann findet sich zwar mit einem Bild auf der Cover-Rückseite, aber nicht im Buch. Dass die DDR-Autos ein eigenes Kapital haben und nicht eingereiht sind, ist im Jahr 23 nach dem Mauerfall schon etwas ungewöhnlich. Deshalb ist der Melkus RS 200 GT das letzte Auto im Buch und nicht der VW Up, der neue Beetle oder das neue Golf Cabrio. Auch der neue Porsche 911 ist dabei. (fbs.)

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