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Inhalt:Aus den Kalendergeschichten:Das wohlfeile Mittagessen; Das Mittagessen im Hof; Der kluge Richter; Seltsamer Spazierritt; Der Kommandant und die Jäger in Hersfeld; Kannitverstan; Das seltsame Rezept; Der Barbierjunge von Segringen; Merkwürdige Gespenstergeschichte; Der Husar in Neiße; Ein Wort gibt das andere; Die drei Diebe; Merkwürdige Schicksale eines jungen Engländers; Der geheilte Patient; Ein gutes Rezept; Der listige Steiermarker; Unverhofftes Wiedersehen; Lange Kriegsfuhr; Der Wasserträger; Franziska; Die Besatzung von Oggersheim; Veronika Hakmann; Herr Charles; König Friedrich…mehr

Produktbeschreibung
Inhalt:Aus den Kalendergeschichten:Das wohlfeile Mittagessen; Das Mittagessen im Hof; Der kluge Richter; Seltsamer Spazierritt; Der Kommandant und die Jäger in Hersfeld; Kannitverstan; Das seltsame Rezept; Der Barbierjunge von Segringen; Merkwürdige Gespenstergeschichte; Der Husar in Neiße; Ein Wort gibt das andere; Die drei Diebe; Merkwürdige Schicksale eines jungen Engländers; Der geheilte Patient; Ein gutes Rezept; Der listige Steiermarker; Unverhofftes Wiedersehen; Lange Kriegsfuhr; Der Wasserträger; Franziska; Die Besatzung von Oggersheim; Veronika Hakmann; Herr Charles; König Friedrich und sein NachbarAus den Biblischen Geschichten:Die Sündflut; Von dem barmherzigen SamariterAus den Rätseln und Scharaden:Ausgewählte RätselAnhang:Nachwort; Worterklärungen; Auflösung der Rätsel und Scharaden; Quelle zu "Das Mittagessen im Hof"; "Der Barbierjunge von Segringen" - spätere Bearbeitung durch Adelbert v. Chamisso
Autorenporträt
Johann P. Hebel, 10.5.1760 Basel - 22.9.1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c.