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Identität und Fremdsprachenlernen stehen in einem facettenreichen Verhältnis zu einander. Daraus resultieren Konsequenzen für unser Verständnis vom Lehren und Lernen fremder Sprachen. Wie soll ein Fremdsprachenunterricht aussehen, der gezielt und bewusst zur Identitätsbildung beitragen will? Wie werden überhaupt Identitäten von Fremdsprachenlernenden konstruiert, entwickelt, beeinflusst? Welche Forschungsansätze gibt es, um derartige Fragen zu beantworten. Oder sind der Begriff und die unterschiedlichen Konzepte von Identität in ihrer Bedeutung für fremdsprachliches Lernen überschätzt. Die 33.…mehr

Produktbeschreibung
Identität und Fremdsprachenlernen stehen in einem facettenreichen Verhältnis zu einander. Daraus resultieren Konsequenzen für unser Verständnis vom Lehren und Lernen fremder Sprachen. Wie soll ein Fremdsprachenunterricht aussehen, der gezielt und bewusst zur Identitätsbildung beitragen will? Wie werden überhaupt Identitäten von Fremdsprachenlernenden konstruiert, entwickelt, beeinflusst? Welche Forschungsansätze gibt es, um derartige Fragen zu beantworten. Oder sind der Begriff und die unterschiedlichen Konzepte von Identität in ihrer Bedeutung für fremdsprachliches Lernen überschätzt. Die 33. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts ist diesen Fragen ausführlich nachgegangen. Im vorliegenden Band geben 29 Vertreter der Fremdsprachenforschung Antworten auf diese Fragen. Damit bietet dieser Band ein breites Kaleidoskop von unterschiedlichen Zugängen zum Verhältnis von Fremdsprachenlernen und Identität.