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Dieses Buch will zum Denken verleiten: Ausgehend von den versponnenen Müßiggängern bzw. den Philosophen selbst beleuchtet es das Denken (das Wahre), das Wollen (also das Gute und das Glück), das Handeln (das Rechte), den Glauben (also das Göttliche), kollektive Hirngespinste (Utopien), Systeme oder das Einzelne. In kenntnisreich ausgewählten Textbeispielen klassischer Philosophen von Platon über Marx bis Sartre werden Grundlagen entwickelt und der Leser zum eigenen Weiterdenken angeregt.

Produktbeschreibung
Dieses Buch will zum Denken verleiten: Ausgehend von den versponnenen Müßiggängern bzw. den Philosophen selbst beleuchtet es das Denken (das Wahre), das Wollen (also das Gute und das Glück), das Handeln (das Rechte), den Glauben (also das Göttliche), kollektive Hirngespinste (Utopien), Systeme oder das Einzelne. In kenntnisreich ausgewählten Textbeispielen klassischer Philosophen von Platon über Marx bis Sartre werden Grundlagen entwickelt und der Leser zum eigenen Weiterdenken angeregt.
Autorenporträt
Annemarie Pieper war von 1981 bis 2001 ordentliche Professorin für Philosophie an der Universität Basel. In ihren Forschungsarbeiten, die sie in zahlreichen Publikationen veröffentlicht hat, setzt sie sich vor allem mit der Existenzphilosophie und der philosophischen Ethik auseinander. Seit ihrer Emeritierung hält sie zudem vermehrt Vorträge zu den Themenschwerpunkten Bildung, Alter, Politik sowie Sinn- und Wertfragen. 2006 erschien im Schwabe Verlag Basel ihr erster Roman Die Klugscheisser GmbH. Annemarie Pieper ist Mitherausgeberin der Kritischen Gesamtausgabe der Briefe Friedrich Nietzsches (KGB), des Jahrbuches der Nietzsche-Gesellschaft Nietzscheforschung sowie Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Nietzsche-Haus in Sils Maria.
Rezensionen
Gelungen ist der Autorin ein guter, weit gefaßter Überblick, wie man ihn von einer Einführung erwarten darf. Knappe Texte verbinden eine Fülle von Originalzitaten. Die Wahl von Themen und Autoren entspricht fast durchweg dem Kanon. Erfrischend untraditionell ist das Schlußkapitel über feministische Philosophie, leider allerdings nur ein Anhängsel zum Bericht aus der maskulinen Denkerwelt. -- Frankfurter Allgemeine Zeitung

Keine jener Abhandlungen, die mit professioneller Nachdenklichkeit die bekannten Textstellen von Adorno bis Zenon kommentieren. Entstanden ist vielmehr ein klug aufgebauter Themenüberblick, der zum Quer- und Weiterlesen verführt - und damit auch zu Gedankengängen, die im Buch überhaupt nicht vorkommen. -- Basler Zeitung