Spiegel-Bestseller als Taschenbuch
"Nach dem Bau der Mauer saßen wir in der Falle, ein ganzes Land hatte Stubenarrest." - Ohne zu verklären und doch mit viel Wärme wird vom DDR-Alltag in den 60er Jahren erzählt: von Butternummern, von geschmuggelten Westschallplatten und vom Prager Frühling. Eine Zeit, in der die Hits der Beatles und Stones begeisterten und "Spur der Steine"aus dem Kino verbannt wurde.
"Charmant und pointenreich." F.F. dabei"Nach dem Bau der Mauer saßen wir in der Falle, ein ganzes Land hatte Stubenarrest." - Einer unserer populärsten Kabarettisten erzählt vom DDR-Alltag in den 60er Jahren: von Butternummern, geschmuggelten Westschallplatten und gescheiterten Hoffnungen. Er läßt eine Zeit wiederaufleben, in der die Hits der Beatles begeisterten und "Spur der Steine" aus dem Kino verbannt wurde.Wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste: "Lange begeistert als Beobachter der Zeitgeschichte." Dresdner Neueste Nachrichten
"Nach dem Bau der Mauer saßen wir in der Falle, ein ganzes Land hatte Stubenarrest." - Ohne zu verklären und doch mit viel Wärme wird vom DDR-Alltag in den 60er Jahren erzählt: von Butternummern, von geschmuggelten Westschallplatten und vom Prager Frühling. Eine Zeit, in der die Hits der Beatles und Stones begeisterten und "Spur der Steine"aus dem Kino verbannt wurde.
"Charmant und pointenreich." F.F. dabei"Nach dem Bau der Mauer saßen wir in der Falle, ein ganzes Land hatte Stubenarrest." - Einer unserer populärsten Kabarettisten erzählt vom DDR-Alltag in den 60er Jahren: von Butternummern, geschmuggelten Westschallplatten und gescheiterten Hoffnungen. Er läßt eine Zeit wiederaufleben, in der die Hits der Beatles begeisterten und "Spur der Steine" aus dem Kino verbannt wurde.Wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste: "Lange begeistert als Beobachter der Zeitgeschichte." Dresdner Neueste Nachrichten
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
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