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Die in diesem Band versammelten Fotografien zeichnen ein lebendiges und authentisches Bild vom Alltag in der DDR. Sie erzählen von den Entbehrungen der Nachkriegszeit und der politischen Vereinnahmung, aber auch von bescheidenem Wohlstand sowie den kleinen und großen Sehnsüchten. Die zurückhaltende Art des Fotografierens überlässt dem Betrachter die Deutungshoheit und ermöglicht so wirkliche und spannende Einblicke in das Leben der Menschen. Der Lehrer und passionierte Fotograf Manfred Beier hat ein fotografisches Tagebuch von großem historischen Wert hinterlassen, das seit 2009 als "Sammlung…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Band versammelten Fotografien zeichnen ein lebendiges und authentisches Bild vom Alltag in der DDR. Sie erzählen von den Entbehrungen der Nachkriegszeit und der politischen Vereinnahmung, aber auch von bescheidenem Wohlstand sowie den kleinen und großen Sehnsüchten. Die zurückhaltende Art des Fotografierens überlässt dem Betrachter die Deutungshoheit und ermöglicht so wirkliche und spannende Einblicke in das Leben der Menschen. Der Lehrer und passionierte Fotograf Manfred Beier hat ein fotografisches Tagebuch von großem historischen Wert hinterlassen, das seit 2009 als "Sammlung Beier" zum Bestand des Bundesarchivs gehört. Ein Lebenswerk und ein Glücksfund der Geschichte! "Ein Bilder-Buch, das mehr sagt als tausend Worte." (Leipziger Volkszeitung)
Autorenporträt
Manfred Beier (1927 - 2002) war von 1946 bis 1980 Lehrer für Erdkunde, Deutsch, Englisch und Astronomie in Ostberlin, danach bis 1990 Oberreferent bei der Deutschen Außenhandelsbank der DDR. Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entdeckte er seine Leidenschaft für die Fotografie. Er betrieb diese ohne jeglichen Sinn für Kommerz, aber mit Professionalität und Akribie. Die Exaktheit, mit der er seine Motivwahl dokumentierte, macht die Sammlung zu einem äußerst wertvollen historischen Dokument.