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Dieses Buch beschreibt 50 »Wege«, wie man als Psychotherapeut versagen kann - besser, welche Fehler und Irrtümer man begehen kann. Im gleichen Atemzug erfährt der Leser, wie diese zu vermeiden sind. So wird das Buch zu einer wertvollen Lektüre für alle Therapeuten und Berater.
Psychotherapie ist hilfreich. In den meisten Fällen. Allerdings geht es manchen Patienten nach einer Therapie sogar schlechter. Noch viel mehr erscheinen erst gar nicht mehr zur zweiten Therapiestunde. Gut erforschte Strategien helfen, die Abbrecherraten stark zu reduzieren, ganz alltägliche Probleme zu meistern und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschreibt 50 »Wege«, wie man als Psychotherapeut versagen kann - besser, welche Fehler und Irrtümer man begehen kann. Im gleichen Atemzug erfährt der Leser, wie diese zu vermeiden sind. So wird das Buch zu einer wertvollen Lektüre für alle Therapeuten und Berater.

Psychotherapie ist hilfreich. In den meisten Fällen. Allerdings geht es manchen Patienten nach einer Therapie sogar schlechter. Noch viel mehr erscheinen erst gar nicht mehr zur zweiten Therapiestunde. Gut erforschte Strategien helfen, die Abbrecherraten stark zu reduzieren, ganz alltägliche Probleme zu meistern und bessere Therapieergebnisse zu erreichen.

U. a. zeigt das Buch,
- wie man die Beziehung zwischen Therapeut und Klient ruiniert,
- wie man falsche Grenzen zwischen Therapeut und Klient setzt,
- wie man eine Therapie nicht beenden sollte,
- wie der Therapeut sich am einfachsten ein Burnout holt,
- wie man schlechte Verhaltensweisen des Klienten noch verstärkt,
- wie man Klienten dazu bringt, dass sie ihre Medikamente nicht einnehmen,
- welche Fehler man bei der Arbeit mit Kindern begehen kann.

- Seriös und gleichzeitig humorvoll
- Praxisnah: unmittelbar für das eigene Therapieren umsetzbar
- Als schnelles Nachschlagewerk nutzbar
Autorenporträt
Schwartz, BernardPh.D., ist Supervisor und Autor mehrerer Bücher. Er hat sich auf den Bereich Sportpsychologie und die Evaluation von Einrichtungen zur Kinderbetreuung spezialisiert.

Flowers, John V.Ph.D., ist Professor für Psychologie an der Chapman University und als klinischer Psychologe niedergelassen. Er ist seit über 20 Jahren als Supervisor tätig und forscht zu Fragen des Psychotherapieprozesses.
Rezensionen
»Dieses Buch ist großartig und versöhnt mit vernünftigen, lebensbejahenden und selbstkritisch erfahrenen Therapeuten, die ihre Patienten aktiv durch die Therapiephasen begleiten.« fachbuchkritik.de, Mai 2016 »"Was Therapeuten falsch machen" ist ein Fachbuch für Fachleute zu den wichtigen Themen "Therapieabbruch" und "Misserfolg in der Psychotherapie". ... Das Buch ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Therapeuten geeignet und auch in Supervision, Beratung und Coaching einsetzbar. Die gut strukturierten Beiträge sind kurz, prägnant und humorvoll, klar in der Botschaft und bieten viele Anregungen. Auch weil Therapieabbrüche und -misserfolge oft noch ein Schattendasein führen, kann die Zusammenstellung der fundierten Strategien helfen, Abbruchraten zu reduzieren, alltägliche Probleme zu erkennen und zu meistern und Therapien insgesamt zu verbessern. ... Das kompakte Buch ist gut lesbar, wissenschaftlich fundiert und informativ - und es lädt dazu ein, bei auftretenden Problemen darin Hilfe und Anregung zu suchen.« Juliana Matt, VPP Aktuell, März 2016 »Das Buch richtet sich vor allem an psychologische Psychotherapeuten, die im Rahmen der allgemeinen Gesundheitsversorgung tätig sind. Es sei insbesondere Berufsanfängerinnen empfohlen, die es ermutigen könnte, sich selbst, die therapeutische Beziehung und den Verlauf der Therapie kontinuierlich zu reflektieren und zu hinterfragen. Und dies eben nicht nur für sich allein - sondern gemeinsam mit den Klienten!« Ilke Crone, Kontext, Juni 2016 »Die beiden Therapeuten Bernard Schwartz und John V. Flowers beschrieben in ihrem Buch Strategien, um die Abbrecherraten einer Therapiestunde zu reduzieren und bessere Therapieergebnisse zu erreichen. ... Das toll geschriebene und hochinformative Buch sollte jeder Therapeut, Berater, Coach gelesen haben! Absolut empfehlenswert auch für Patienten und Klienten. Super Fachbuch und Ratgeber in einem!« Tina Müller, Buchnotizen, 10.12.2015 »Mit einem humorvoll-provokanten Stil schaffen es die Autoren, sich mit einem durchaus bedeutsamen Thema konstruktiv auseinanderzusetzen, ohne vorzuführen. Sie laden dazu ein, das eigene Verhalten konstruktiv-kritisch zu überdenken, ohne dass sich der Leser angegriffen oder denunziert fühlt. In der Tat gelingt es beim Lesen, mit einem leichten Lächeln eigene Fehler zu erkennen und die Strategien zur Fehlervermeidung anzunehmen. ... Eine schöne Einladung, sich auf das Abenteuer des Fehlerfindens im therapeutischen Behandlungskontext einzulassen!« Katharina Gladisch, PiD - Psychotherapie im Dialog, November 2015 »Die Autoren nennen therapeutische Fehler, mit denen Behandler ihre Patienten vergraulen... und natürlich zeigen Schwartz und Flowers Wege auf, wie man diese Fehler vermeiden kann.« Psychologie Heute, Dezember 2015 »Die Warnungen vor den bedrohlichen Fehlern sitzen. Einige dürfen auch erfahrene Therapeuten beherzigen. ... Die Grundorientierung ist verhaltenstherapeutisch verbunden mit der Idealisierung von Carl Rogers und seiner "bedingungslosen" Hingabe an den "Klienten". Das Buch ist somit ideal geeignet für die kommende integrierte Ausbildung.« Tilmann Moser, Deutsches Ärzteblatt für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, November 2015 »Das empfehlenswerte Buch gibt Denkanstöße, um die eigene Therapiepraxis zu hinterfragen und zu verbessern. Zudem ist es wie ein Nachschlagewerk verwendbar und liefert enorm viele hilfreiche Ratschläge. ... Bei alldem ist ihr Werk unterhaltsam und fachlich überzeugend. Wenn die Leser der Zielgruppe den Mut haben, sich auf Veränderung und Selbstrefexion einzulassen, können sie von der Lektüre sicher profitieren.« Nele Langosch, Spektrum der Wissenschaft, 22.9.2015 »"Was Therapeuten falsch machen" ist ein nützliches Buch, weil es auf Selbstverständlichkeiten aufmerksam macht, die allzu oft wenig selbstverständlich sind. Etwa, dass Patient und Therapeut zusammenarbeiten müssen. Oder dass der Beziehungsaufbau wichtiger ist, als die Technik.« Hans Durrer, Huffington Post Blog und Durrer-Sucht.de, 25.9.2015 »Wir dürfen als Leser gut 200 aufschlussreiche Seiten lang Fasllstricke und Fußangeln betrachten, in die nicht nur Therapeuten, sondern auch Coaches und Berater oft sehenden Auges tappen: Sie nehmen die Technik wichtiger als den Beziehungsaufbau. Sie holen kein Klienten-Feedback über das Arbeitsbündnis ein. Sie bestimmen einseitig Ziele.« Regine Rachow, Praxis Kommunikation, Juli 2015 »Auf 180 Seiten ... beschreiben die Autoren therapeutische Prozesse von der Aufnahme der Klienten über die Bearbeitung verschiedenster Themen und die darin enthaltenen "Fallstricke" bis zum Therapieabschluss. In der Logik eines möglichst konkreten Ratgebers finden sich jeweils am Ende eines jeden Kapitels praktische Hinweise, wie der beschriebene "Fehler" zu vermeiden wäre. Zu den verschiedenen Themen finden sich anschauliche Beispiele aus der Praxis. ... Das Buch richtet sich vor allem an psychologische Psychotherapeuten und Klinikerinnen, die im Rahmen der allgemeinen Gesundheitsversorgung tätig sind. Es sei insbesondere Berufanfängerinnen empfohlen, die es ermutigen könnte, sich selbst, die therapeutische Beziehung und den Verlauf der Therapie kontinuierlich zu reflektieren und zu hinterfragen. Und dies eben nicht nur für sich allein - sondern gemeinsam mit den Klienten!« Ilke Crone, I-crone.de Beratungsbüro, September 2015…mehr