Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 4,00 €


  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Das Problem der Entweltlichung wird uns über das "Jahr des Glaubens" hinaus weiter beschäftigen. Das vorliegende Buch bietet Gelegenheit für eine Ortsbestimmung der katholischen Kirche in Deutschland. Wofür steht sie? Was ist ihr noch heilig? Wie erreicht sie die Menschen? Wilhelm Imkamp, Prälat und Wallfahrtsdirektor, stellt sich diesen Fragen und verzichtet dabei nicht auf Seitenhiebe gegen den vermeintlich aufgeklärten Zeitgeist und seine heimlichen Dogmen.
Er versteht es bestens, seine oft unbequemen und unkonventionellen Positionen pointiert zu Gehör zu bringen. Zum katholischen "Jahr
…mehr

Produktbeschreibung
Das Problem der Entweltlichung wird uns über das "Jahr des Glaubens" hinaus weiter beschäftigen. Das vorliegende Buch bietet Gelegenheit für eine Ortsbestimmung der katholischen Kirche in Deutschland. Wofür steht sie? Was ist ihr noch heilig? Wie erreicht sie die Menschen? Wilhelm Imkamp, Prälat und Wallfahrtsdirektor, stellt sich diesen Fragen und verzichtet dabei nicht auf Seitenhiebe gegen den vermeintlich aufgeklärten Zeitgeist und seine heimlichen Dogmen.

Er versteht es bestens, seine oft unbequemen und unkonventionellen Positionen pointiert zu Gehör zu bringen. Zum katholischen "Jahr des Glaubens" erscheint sein theologischer Zwischenruf. Ein intellektuelles und sprachliches Vergnügen - Klartext, garantiert clerical incorrect.

Autorenporträt
Imkamp, Wilhelm
Prälat Dr. Wilhelm Imkamp, geboren 1951 am Niederrhein, ist Theologe und Dogmenhistoriker und seit 1988 Wallfahrtsdirektor des schwäbisch-bayerischen Wallfahrtsortes Maria Vesperbild. Imkamp ist ordentliches Mitglied der Päpstlichen Römischen Theologenakademie und Konsultor der Heiligsprechungs- und Gottesdienstkongregation in Rom. Ferner ist er Mitglied der wissenschaftlichen Kommission des Archivs der Glaubenskongregation und Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaft und Künste. 2006 ernannte ihn der Papst Benedikt XVI. zum päpstlichen Ehrenprälaten und 2012 zum apostolischen Protonotar.Er ist bundesweit bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, u.a. bei Maischberger.