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Seit sechs Jahren können hochaufwendige Pflegeleistungen mit dem Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) über einen eigenen Operationen- und Prozedurenschlüssel, den OPS 9-20, kodiert werden. Seit 2012 können diese erlöswirksam abgerechnet werden und beeinflussen damit die Erlössituation in Krankenhäusern. Auch für das Jahr 2016 wurden die Zusatzentgelte ZE 130 und 131 vom InEK neu kalkuliert und sind relativ stabil geblieben. Im "Handbuch 2016 für PKMS und OPS 9-20" erläutern die Herausgeber anhand ausführlicher Kodierhinweise und praxiserprobter Fallbeispiele die Thematik und ihre…mehr

Produktbeschreibung
Seit sechs Jahren können hochaufwendige Pflegeleistungen mit dem Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) über einen eigenen Operationen- und Prozedurenschlüssel, den OPS 9-20, kodiert werden. Seit 2012 können diese erlöswirksam abgerechnet werden und beeinflussen damit die Erlössituation in Krankenhäusern. Auch für das Jahr 2016 wurden die Zusatzentgelte ZE 130 und 131 vom InEK neu kalkuliert und sind relativ stabil geblieben. Im "Handbuch 2016 für PKMS und OPS 9-20" erläutern die Herausgeber anhand ausführlicher Kodierhinweise und praxiserprobter Fallbeispiele die Thematik und ihre berufspolitische Bedeutung für die Pflege.
Neu in der 7. Auflage:
-Best-Practice-Lösungen bei der Umsetzung der Dokumentationsanforderungen insbesondere bezogen auf die Änderungen in 2016
- Ausführliche Hinweise zur Umsetzung der Zusatzdokumentation der Maßnahmen A1 und B2/B4 inklusive neuer Formulierungshilfen
- Hintergrundwissen und Umsetzungshilfe zur im PKMS abrechenbaren aktivierend-therapeutischen Pflege (z. B. Basale Stimulation, Bobath, Ess-/Trinktraining usw.)
- Neue Erfahrungsberichte verschiedener Kliniken zur Umsetzung des PKMS mit Datenauswertung aus 2015
- Aktuelle FAQ zum PKMS 2016
- Neues Poster 2016 zum Thema "Belebende basalstimulierende Ganzkörperwaschung" aus dem Bereich der therapeutischen Pflege
Autorenporträt
Dr. rer. medic. Pia Wieteck: Vom Deutschen Pflegerat (DPR) beauftragte Leiterin der AG-OPS, Diplom-Pflegewirtin (FH) mit fünf Jahren Berufserfahrung als examinierte Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe und drei Jahre Leiterin einer Krankenpflegeschule, Autorin mehrerer Fachbücher. Des Weiteren NLP-Practitioner, EOQ Quality Auditor und Qualitätsmanagerin. Dr. Pia Wieteck promovierte an der Universität Witten/Herdecke am Institut für Pflegewissenschaft.