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Warum wählen wir? Was macht ein Präsident? In diesem locker geschriebenen und witzig gestalteten Buch erfahren Kinder jede Menge über die komplexe Welt der Politik. Schwierige Sachverhalte werden verständlich aufbereitet und mit anschaulichen Beispielen aus dem Alltag gespickt. Nicht nur die historische Entwicklung der modernen Politik und die verschiedenen Regierungsformen wie beispielsweise Monarchie und Demokratiewerden erörtert, sondern auch die Aufgaben der Regierung, das Parteiensystem, die Rechte und Pflichten der Bürger und die Möglichkeiten des eigenen Engagements. Inklusive eines Who…mehr

Produktbeschreibung
Warum wählen wir? Was macht ein Präsident? In diesem locker geschriebenen und witzig gestalteten Buch erfahren Kinder jede Menge über die komplexe Welt der Politik. Schwierige Sachverhalte werden verständlich aufbereitet und mit anschaulichen Beispielen aus dem Alltag gespickt. Nicht nur die historische Entwicklung der modernen Politik und die verschiedenen Regierungsformen wie beispielsweise Monarchie und Demokratiewerden erörtert, sondern auch die Aufgaben der Regierung, das Parteiensystem, die Rechte und Pflichten der Bürger und die Möglichkeiten des eigenen Engagements. Inklusive eines Who is Who? wichtiger internationaler Politiker!
Ein informatives und unterhaltsames Buch (nicht nur) für die Politiker von morgen.
Ab 10 Jahren
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein ziemlich ambitioniertes Vorhaben scheint Rezensent Robert Probst dieses Kindersachbuch zu sein, das Kindern ab zehn Jahren Politik erklären will. Allerdings wird das Buch seines Erachtens nicht immer seinen eigenen hohen Ansprüchen gerecht. Aufbau des Buchs und die Fülle der Informationen - die Autoren wollten nichts auslassen - dürften nach Ansicht von Probst die jungen Leser erst einmal überfordern. Durchaus gefallen hat ihn die visuelle Umsetzung, wird doch viel mit Comicelementen und Bildern gearbeitet. Gleichwohl findet er die Seiten oft überfrachtet und unübersichtlich. Auch inhaltlich vergibt er einige Minuspunkte. Vor allem stört ihn, dass das Buch nicht an die deutschen Besonderheiten und Verhältnisse angepasst wurde. Die Beispiele jedenfalls scheinen ihm allesamt für ein britisches Publikum gedacht, wofür er als Beleg die große Rolle sieht, die "frühere Kolonialmächte wie Indien" spielen. Trotzdem hält er das Buch für eine "gute Vorbereitung auf den Sozialkundeunterricht".

© Perlentaucher Medien GmbH