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ATTRAKTIVER KATALOG zur Sonderausstellung in der Burg Dankwarderode in Braunschweig, 7. Juni - 2. September 2007.
Die Schätze aus dem Hause der Welfen-Familie besitzen Weltruf. Das Buch ist die Begleitpublikation zu einer außergewöhnlichen und kulturpolitisch bedeutsamen Ausstellung des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Es widmet sich nicht nur den herausragenden Stücken des Welfenschatzes, sondern vornehmlich den Verkäufen der Welfen-Familie aus ihrem Kunstbesitz im 20. Jahrhundert. Anlass ist die unter großer Aufmerksamkeit der nationalen und internationalen Öffentlichkeit 2005…mehr

Produktbeschreibung
ATTRAKTIVER KATALOG zur Sonderausstellung in der Burg Dankwarderode in Braunschweig, 7. Juni - 2. September 2007.

Die Schätze aus dem Hause der Welfen-Familie besitzen Weltruf. Das Buch ist die Begleitpublikation zu einer außergewöhnlichen und kulturpolitisch bedeutsamen Ausstellung
des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Es widmet sich nicht nur den herausragenden Stücken des Welfenschatzes, sondern vornehmlich den Verkäufen der Welfen-Familie aus ihrem Kunstbesitz im 20. Jahrhundert. Anlass ist die unter großer Aufmerksamkeit der nationalen und internationalen Öffentlichkeit 2005 auf dem Welfenschloss Marienburg abgewickelte Auktion. Bei dieser Gelegenheit veräußerte das Welfenhaus einen Großteil seiner verbliebenen beweglichen Besitztümer. Erstmalig werden die bei dieser brisanten Versteigerung für das Herzog Anton Ulrich-Museum erworbenen Objekte in der Burg Dankwarderode präsentiert.
Des Weiteren werden die Umstände des Verkaufs des sog. Welfenschatzes, der Sammlung des Welfenmuseums, des Welfischen Münzkabinetts und des Evangeliars Heinrichs des Löwen eingehend untersucht und dokumentiert.
Autorenporträt
Gisela Bungarten, geb. 1968, Kunsthistorikerin. Studium der Kunstgeschichte, Anglistik und Romanistik in Berlin und Neapel. 2000-2002 Mitarbeit am interdisziplinären Editionsprojekt »Wilhelm Heinse. Der Frankfurter Nachlass«. Promotion 2002. Seitdem wiss. Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte in der Kunst und Kunsttheorie des deutschen und englischen 18. und 19. Jahrhunderts und in der italienischen Malerei des 16. Jahrhunderts.