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»So oft du an der Unverschämtheit jemandes Anstoß nimmst, frage dich sogleich: Ist es möglich, dass es in der Welt keine unverschämten Leute gibt? Das ist nicht möglich. Verlange also nicht das Unmögliche.« Mit einem sicheren Gespür für die Realitäten der menschlichen Natur, die dem römischen Kaiser und letzten großen Stoiker der Antike von Amts wegen vertraut war, rät der Philosoph, dass wir die Missstände dieser Welt akzeptieren müssen und sie als Chancen nutzen können. Seine Empfehlung: Gelassenheit. Und die Einsicht, dass die Welt nun mal ist, wie sie ist.
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Produktbeschreibung
»So oft du an der Unverschämtheit jemandes Anstoß nimmst, frage dich sogleich: Ist es möglich, dass es in der Welt keine unverschämten Leute gibt? Das ist nicht möglich. Verlange also nicht das Unmögliche.« Mit einem sicheren Gespür für die Realitäten der menschlichen Natur, die dem römischen Kaiser und letzten großen Stoiker der Antike von Amts wegen vertraut war, rät der Philosoph, dass wir die Missstände dieser Welt akzeptieren müssen und sie als Chancen nutzen können. Seine Empfehlung: Gelassenheit. Und die Einsicht, dass die Welt nun mal ist, wie sie ist.

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK
Autorenporträt
Marc Aurel wurde am 26. April 121 in Rom geboren und erhielt eine gründliche Ausbildung in Rhetorik und Philosophie. 138 wurde er vom seinem Onkel mütterlicherseits, dem künftigen Kaiser Antoninus Pius adoptiert. Marc Aurel war 140 und 145 Konsul in Rom und ab 161 selbst Kaiser, bis 169 zusammen mit Lucius Verus, ab 177 zusammen mit seinem Sohn Commodus. Um das Reich zu verteidigen, hielt er sich ab 170 über lange Zeit an der Donau auf. Er starb am 17. März 180 in Sirmium (im heutigen Serbien).