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In jeder Familie gefürchtet: das Trotzalter! Jetzt ist es wieder einmal soweit. Urplötzlich und völlig unvermutet kommt ein Ausbruch: dann wird gebockt, gebrüllt, getrampelt, sich verzweifelt auf den Boden geworfen ä nichts und niemand kann helfen. Was tun? Den Willen des Kindes energisch brechen? Es hochzerren, anschreien? Oder schnell nachgeben? Mutter und Vater werden an manchen Tagen an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Mit einer einfühlsamen Darstellung bietet die Autorin eine Verständnisgrundlage für die frühkindliche Trotzphase und die damit zusammenhängende
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Produktbeschreibung
In jeder Familie gefürchtet: das Trotzalter! Jetzt ist es wieder einmal soweit. Urplötzlich und völlig unvermutet kommt ein Ausbruch: dann wird gebockt, gebrüllt, getrampelt, sich verzweifelt auf den Boden geworfen ä nichts und niemand kann helfen. Was tun? Den Willen des Kindes energisch brechen? Es hochzerren, anschreien? Oder schnell nachgeben? Mutter und Vater werden an manchen Tagen an den Rand der Verzweiflung gebracht.

Mit einer einfühlsamen Darstellung bietet die Autorin eine Verständnisgrundlage für die frühkindliche Trotzphase und die damit zusammenhängende Persönlichkeitsentwicklung. Besonders hilfreich für die Bewältigung von Situationen, in denen Martin oder Lisa wieder einmal ihre Widerstandskraft erproben müssen, sind im zweiten Teil dann zahlreiche praktische Beispiele aus dem Trotzkinder-Alltag. Da lässt sich unmittelbar ablesen, wie man als Erzieher spontan reagieren kann. Heitere Sprüche, Fuß- oder Fingerspiele geben darüber hinaus die Möglichkeit, auf spielerische Weise vom Kind zu erreichen, was es sonst vehement abgelehnt hätte. Die Fülle von Anregungen kann zu einem eigenen Erfahrungsschatz werden, aus dem in dramatischen Augenblicken geschöpft oder ein Wutausbruch noch rechtzeitig abgewendet werden kann, ohne den Willen des Kindes zu brechen.

Autorenporträt
Monika Kiel-Hinrichsen, Jahrgang 1956, verheiratet, drei eigene und zwei angeheiratete Kinder im Alter von 4 ? 20 Jahren. Staatlich anerkannte Erzieherin. 1983 Studium der Sozialpädagogik mit Praxis in der anthroposophischen Sozialtherapie. Ab 1986 Tätigkeit in der anthroposophischen Heilpädagogik - integrative Kindergartenarbeit. 1990 Ausbildung am Waldorflehrerseminar Kiel. Freiberufliche Tätigkeit als Waldorfpädagogin, Kurs- und Seminartätigkeit, pädagogische Beratung für Eltern von Kindern im ersten Jahrsiebt. Freie Vortragstätigkeit. 1995-1996 Fortbildung in Beratung und Transaktionsanalyse. Lehrauftrag an der Fachhochschule für Sozialwesen in Kiel. Seit Herbst 1996 Mitarbeit in der Sozialwissenschaftlichen Sektion im Bereich Familienkultur an der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft in Dornach / Schweiz.