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"Glücklich leben wollen alle." Wohl wahr! Doch worin besteht eigentlich die echte Glückseligkeit? Und wie kann man sie erreichen? Hier zeigt der römische Philosoph, stark beeinflusst von stoischem Gedankengut, einen klaren Weg auf. Denn der Verlauf der äußeren Welt liegt nicht in unserer Macht, wohl aber die innere Haltung, die wir dazu einnehmen. Breit wird dies am Beispiel vom Wert des Reichtums vorgeführt ein Text, der in den Zeiten der großen Finanzkrise einen ganz neuen Klang erhält

Produktbeschreibung
"Glücklich leben wollen alle." Wohl wahr! Doch worin besteht eigentlich die echte Glückseligkeit? Und wie kann man sie erreichen? Hier zeigt der römische Philosoph, stark beeinflusst von stoischem Gedankengut, einen klaren Weg auf. Denn der Verlauf der äußeren Welt liegt nicht in unserer Macht, wohl aber die innere Haltung, die wir dazu einnehmen. Breit wird dies am Beispiel vom Wert des Reichtums vorgeführt ein Text, der in den Zeiten der großen Finanzkrise einen ganz neuen Klang erhält
Autorenporträt
Seneca
Seneca (Lucius Annaeus Seneca, auch Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Chr. Cordova/Cordoba - April 65 n. Chr. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahre 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigt sich Seneca in »Medea«, »Oedipus« und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit »Apocolocyntosis« (»Die Verkürbissung des Kaisers Claudius«) gelingt ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen Claudius, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte. Als Philosoph vertritt er in seinen Briefen »Epistulae morales ad Lucilius« (»Briefe an Lucilius über Ethik«) sowie in seinen Abhandlungen, beispielsweise »De vita beata« (»Vom glücklichen Leben«) oder »De tranquillitate animi« (»Von der Ausgeglichenheit der Seele«) die Lehre der Stoa, die Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit un

d Gleichmütigkeit entgegentritt. In diesem Geist erscheint auch Senecas Ableben, wie es der Historiker Tacitus in seinen »Annalen« beschreibt: Seneca wird von Nero, der dem Lehrer zusehends entglitten war, der Teilnahme an der Pisonischen Verschwörung beschuldigt und zum Selbstmord gedrängt - einem Befehl, dem der Philosoph laut Tacitus stoisch Folge leistete.